BGer 8C_539/2018 | |||
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BGer 8C_539/2018 vom 18.09.2018 | |
8C_539/2018
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Urteil vom 18. September 2018 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Volksschulamt des Kantons Zürich,
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Walchestrasse 21, 8090 Zürich,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Öffentliches Personalrecht (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen die Verfügung des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 23. Juli 2018 (VB.2018.00349).
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Nach Einsicht | |
in die am 22. August 2018 um einen Absatz ergänzte Beschwerde vom 15. August 2018 (Poststempel) gegen die Verfügung des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 23. Juli 2018, worin A.________ zur Leistung einer Kaution in der Höhe von Fr. 2'500.- innert 20 Tagen verpflichtet wurde, ansonsten auf die Beschwerde gegen die Verfügung des kantonalen Volksschulamtes vom 24. April 2017 betreffend Zulassung als Vikar nicht eingetreten werde,
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in Erwägung, | |
dass die Kautionsverfügung den Prozess vor Vorinstanz nicht abschliesst, womit ein Zwischenentscheid im Sinne von Art. 92 ff. BGG vorliegt,
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dass solche Zwischenentscheide vor Bundesgericht nur aus den im Gesetz abschliessend aufgezählten Gründen selbstständig angefochten werden können,
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dass Kautions- und Kostevorschussverfügungen vorbehältlich damit zusammenhängender Ausstands- oder Zuständigkeitsfragen vor Bundesgericht selbstständig nur angefochten werden können, wenn sie einen nicht wieder gutzumachenden Nachteil im Sinne von Art. 93 Abs. 1 lit. a BGG bewirken können,
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dass ein solcher nur ausgewiesen ist, wenn die Verfügung ihm Rahmen eines Gesuchs um unentgeltliche Rechtspflege ergangen ist (vgl. BGE 142 III 798 E. 2 S. 800 ff. sowie Urteile 5A_202/2018 vom 2. März 2018 E. 2, 2C_726/2016 vom 29. August 2016 und vor allem auch 8C_297/2016 vom 30. Mai 2016 E. 2),
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dass der Beschwerdeführer nichts Derartiges geltend macht,
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dass er überdies die Kaution, wenn auch - wie von ihm geltend gemacht - irrtümlich, so doch fristgerecht geleistet hat, womit ihm auch kein Nichteintreten wegen ausgebliebener Zahlung droht,
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dass er damit keiner Rechte verlustig geht, wenn er die Kautionsverfügung erst mit dem Endentscheid anficht (Art. 93 Abs. 3 BGG; BGE 138 III 94 E. 2.2 S. 95; 135 I 261 E. 1.2; 134 III 188 E. 2.2; 133 III 629 E. 2.1; 133 IV 288 E. 3.2),
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dass sich dergestalt die Beschwerde als offensichtlich unzulässig erweist, womit sie im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG erledigt wird,
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dass die Gerichtskosten ausgangsgemäss dem Beschwerdeführer zu überbinden sind (Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG),
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien und dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 18. September 2018
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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