BGer 1B_441/2018 | |||
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BGer 1B_441/2018 vom 03.10.2018 |
1B_441/2018 |
Urteil vom 3. Oktober 2018 |
I. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Merkli, Präsident,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer.
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Gegenstand
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Beschwerde gegen den Beschluss BK 18 253.
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In Erwägung, | |
dass A.________ mit Eingabe vom 10. September 2018 Beschwerde gegen den Beschluss BK 18 253 erhoben hat;
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dass der Beschwerde der angefochtene Beschluss nicht beilag, weshalb das Bundesgericht den Beschwerdeführer mit Verfügung vom 12. September 2018 aufgefordert hat, den fehlenden Beschluss bis am 21. September 2018 einzureichen, ansonsten die Rechtsschrift unbeachtet bleibe (Art. 42 Abs. 5 BGG);
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dass die als "Einschreiben (R) " versandte Verfügung von der Post als "Nicht abgeholt" ans Bundesgericht retourniert wurde;
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dass für den Beschwerdeführer mit Blick auf das von ihm angestrengte Verfahren die Pflicht bestand, dafür zu sorgen, dass ihm Gerichtsurkunden zugestellt werden können (BGE 130 III 396 E. 1.2.3; 116 Ia 90 E. 2a);
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dass somit die Verfügung vom 12. September 2018spätestens am siebenten Tag nach dem ersten erfolglosen Zustellungsversuch als zugestellt gilt (Art. 44 Abs. 2 BGG; BGE 134 V 49 E. 4 S. 51);
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dass der Beschwerdeführer den fehlenden angefochtenen Beschluss innert Frist nicht eingereicht hat, weshalb androhungsgemäss in Anwendung von Art. 42 Abs. 3 BGG in Verbindung mit Art. 42 Abs. 5 BGG im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist;
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dass auf eine Kostenauflage verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Kosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 3. Oktober 2018
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Merkli
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Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
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