BGer 9C_137/2019 | |||
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BGer 9C_137/2019 vom 28.02.2019 | |
9C_137/2019
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Urteil vom 28. Februar 2019 |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiberin N. Möckli.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Ausgleichskasse Zug,
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Baarerstrasse 11, 6300 Zug,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Ergänzungsleistung zur AHV/IV (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug vom 19. Dezember 2018 (S 2018 133).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 14. Februar 2019 (Poststempel) gegen den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 27. Dezember 2018 an A.________ ausgehändigten Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug vom 19. Dezember 2018,
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in Erwägung, | |
dass nach Zustellung des angefochtenen Entscheids am 27. Dezember 2018 die 30-tägige Frist zur Einreichung der Beschwerde (Art. 100 Abs. 1 BGG) unter Berücksichtigung des Fristenstillstands vom 18. Dezember 2018 bis 2. Januar 2019 (Art. 46 Abs. 1 lit. c BGG) am 3. Januar 2019 zu laufen begann (Art. 44 Abs. 1 BGG) und am 1. Februar 2019 ablief (Art. 45 Abs. 1 BGG),
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dass die der Post am 14. Februar 2019 übergebene Beschwerde nicht fristgerecht eingereicht worden ist, ohne dass irgendwelche Anhaltspunkte für eine Fristwiederherstellung (Art. 50 BGG) bestünden oder geltend gemacht würden,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Einzelrichter: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zug und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 28. Februar 2019
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Meyer
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Die Gerichtsschreiberin: Möckli
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