BGer 8C_524/2019 | |||
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BGer 8C_524/2019 vom 26.08.2019 | |
8C_524/2019
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Urteil vom 26. August 2019 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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vertreten durch Rechtsanwalt Thomas Wyss,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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SWICA Versicherungen AG, Römerstrasse 37, 8400 Winterthur,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Unfallversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Beschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 11. Juni 2019 (UV.2019.00079).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 20. August 2019 gegen den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 19. Juni 2019 dem Rechtsvertreter von A.________ ausgehändigten Beschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 11. Juni 2019,
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in Erwägung, | |
dass der vorinstanzliche Beschluss insoweit angefochten ist, als darin im laufenden Beschwerdeverfahren UV.2019.00079 das Gesuch um Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung abgewiesen worden ist,
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dass die Beschwerde nach Art. 100 Abs. 1 BGG innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung des angefochtenen Entscheids beim Bundesgericht einzureichen ist,
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dass gemäss Art. 46 Abs. 1lit. a BGG die gesetzlichen und richterlich nach Tagen bestimmte Fristen vom 15. Juli bis und mit dem 15. August still stehen,
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dass dieser Fristenstillstand, was die Beschwerdeführerin übersehen hat, indessen in Verfahren betreffend aufschiebende Wirkung und andere vorsorgliche Massnahmen nicht gilt (Art. 46 Abs. 2 BGG; Urteile 8C_330/2018 vom 23. Mai 2018 und 9C_652/2011 vom 19. Januar 2012 E. 4.4, letzteres in: SVR 2012 IV Nr. 40 S. 151; je mit weiteren Hinweisen; s. auch Urteile 8C_774/2018 vom 30. Januar 2019 E. 3.1, in: SVR 2019 IV Nr. 53 S. 171 sowie Urteil 1C_254/2012 vom 21. Mai 2012),
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dass die Rechtsmittelfrist demnach gemäss Art. 44-48 und Art. 100 Abs. 1 BGG am 19. Juli 2019 abgelaufen ist,
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dass die am 20. August 2019 der Post übergebene Beschwerde somit offensichtlich verspätet ist, was zu einem Nichteintreten darauf im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG führt,
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dass die Beschwerdeführerin nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 26. August 2019
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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