BGer 8C_601/2019 | |||
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BGer 8C_601/2019 vom 23.09.2019 | |
8C_601/2019
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Urteil vom 23. September 2019 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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vertreten durch Rechtsanwalt Philip Stolkin,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Graubünden, Ottostrasse 24, 7000 Chur,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Graubünden vom 12. Juli 2019 (S 19 40).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 13. September 2019 gegen den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 16. Juli 2019 dem Rechtsvertreter von A.________ zugestellten Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Graubünden vom 12. Juli 2019,
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in Erwägung, | |
dass im angefochtenen Entscheid die gegen die den Prozess S 18 129 leitende Verfügung der Instruktionsrichterin vom 6. Februar 2019 erhobene Beschwerde abgewiesen wurde, soweit darauf einzutreten sei,
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dass die prozessleitende Verfügung vom 6. Februar 2019 und damit auch der vorinstanzliche Prozessentscheid den von der Beschwerdeführerin gestellten Antrag um Sistierung des Verfahrens S 18 129 zum Gegenstand hatte,
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dass die Beschwerde nach Art. 100 Abs. 1 BGG innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung des angefochtenen Entscheids beim Bundesgericht einzureichen ist,
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dass gemäss Art. 46 Abs. 1 lit. a BGG die gesetzlichen und richterlich nach Tagen bestimmten Fristen vom 15. Juli bis und mit dem 15. August still stehen,
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dass dieser Fristenstillstand indessen in Verfahren betreffend aufschiebende Wirkung und andere vorsorgliche Massnahmen, worunter auch die Verfahrenssistierung zählt, nicht gilt (Art. 46 Abs. 2 BGG; vgl. Urteile 8C_330/2018 vom 23. Mai 2018 und 9C_652/2011 vom 19. Januar 2012 E. 4.4, letzteres in: SVR 2012 IV Nr. 40 S. 151; je mit weiterführenden Hinweisen),
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dass die Rechtsmittelfrist demnach gemäss Art. 44-48 und Art. 100 Abs. 1 BGG am 15. August 2019 abgelaufen ist,
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dass die am 13. September 2019 der Post übergebene Beschwerde somit offensichtlich verspätet ist, was zu einem Nichteintreten im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG führt,
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dass die Beschwerdeführerin nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 23. September 2019
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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