BGer 9C_263/2020 | |||
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BGer 9C_263/2020 vom 26.05.2020 |
9C_263/2020 |
Urteil vom 26. Mai 2020 |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Parrino, Präsident,
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Gerichtsschreiber Attinger.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Ausgleichskasse Obwalden,
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Brünigstrasse 144, 6060 Sarnen,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Obwalden
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vom 26. Februar 2020 (AV 19/018/ASE).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 28. April 2020 gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Obwalden vom 26. Februar 2020 betreffend Erlass des AHV-Mindestbeitrags und das Gesuch um Gewährung der unentgeltlichen Prozessführung,
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In Erwägung, | |
dass der angefochtene Entscheid den Erlass von Sozialversicherungsbeiträgen gemäss Art. 11 Abs. 2 AHVG und somit von Abgaben betrifft, wogegen die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ans Bundesgericht - von hier nicht gegebenen Ausnahmen abgesehen - unzulässig ist (Art. 83 lit. m BGG; SVR 2008 AHV Nr. 12 S. 38, 9C_690/2007 E. 1.1; vgl. auch Urteil 9C_513/2019 vom 27. August 2019, welches sich ebenfalls gegen den heutigen Beschwerdeführer richtete),
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dass einzig die subsidiäre Verfassungsbeschwerde in Frage kommt (Art. 113 ff. BGG),
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dass der Beschwerdeführer (lic. iur. HSG) zwar verfassungsmässige Rechte anführt, seine Rügen indessen den qualifizierten Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde (Art. 117 in Verbindung mit Art. 106 Abs. 2 BGG) nicht genügen,
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dass auf die offensichtlich unzulässige Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 117 in Verbindung mit Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG nicht einzutreten ist,
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dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 zweiter Satz BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird, womit das Gesuch um Gewährung der unentgeltlichen Prozessführung gegenstandslos ist,
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Obwalden und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 26. Mai 2020
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Parrino
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Der Gerichtsschreiber: Attinger
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