BGer 9C_391/2021 | |||
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BGer 9C_391/2021 vom 18.08.2021 | |
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9C_391/2021 |
Urteil vom 18. August 2021 |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Stadelmann, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiberin Oswald.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Vivao Sympany AG, Peter Merian-Weg 4, 4052 Basel,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Krankenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen das Urteil des
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Verwaltungsgerichts des Kantons Bern vom 10. Juni 2021 (200 21 145 KV).
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Nach Einsicht | |
in die Eingabe vom 17. Juni 2021 gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern vom 10. Juni 2021,
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in die Verfügung des Bundesgerichts vom 28. Juni 2021, worin A.________ aufgefordert wurde mitzuteilen, ob seine Eingabe als Beschwerde behandelt werden solle und worin er auf die gesetzlichen Formerfordernisse von Beschwerden hinsichtlich Begehren und Begründung sowie auf die nur innert der Rechtsmittelfrist noch bestehende Verbesserungsmöglichkeit hingewiesen worden ist,
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in die daraufhin von A.________ am 29. Juni und am 4. Juli 2021 (Poststempel) eingereichten Eingaben,
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in Erwägung, | |
dass aus der ergänzenden Eingabe vom 4. Juli 2021 der Wille zur Erhebung der Beschwerde hervorgeht,
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dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass die Eingaben des Beschwerdeführers diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügen, da sie keinen rechtsgenüglichen Antrag enthalten und den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellungen der Vorinstanz im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Einzelrichter: | |
1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Bern und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 18. August 2021
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Stadelmann
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Die Gerichtsschreiberin: Oswald
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