BGer 1F_39/2021 | |||
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BGer 1F_39/2021 vom 05.11.2021 | |
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1F_39/2021 |
Urteil vom 5. November 2021 |
I. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Kneubühler, Präsident,
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Bundesrichterin Jametti,
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Bundesrichter Müller,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Gesuchsteller,
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gegen
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Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, Regierungsgebäude, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal,
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Kantonsgericht Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Bahnhofplatz 16, 4410 Liestal.
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Gegenstand
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Revisionsgesuch gegen das Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts vom 1. Juni 2021 (1C_301/2021).
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In Erwägung, | |
dass das Bundesgericht mit Urteil 1C_301/2021 vom 1. Juni 2021 auf eine Beschwerde von A.________ in Sachen Übertragung eines Kontrollschildes mangels einer genügenden Begründung nicht eingetreten ist;
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dass sich A.________ mit Eingaben vom 24. und 26. Oktober 2021 gegen das bundesgerichtliche Urteil vom 1. Juni 2021 wendet und das Rechtsbegehren stellt, die Motorfahrzeugkontrolle Basel-Landschaft sei anzuweisen, das Kontrollschild BL 4 sofort einzuziehen und dem rechtmässigen Halter zur weiteren Verfügung bereit zu stellen;
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dass die Aufhebung oder Abänderung eines in Rechtskraft erwachsenen Bundesgerichtsurteils nur bei Vorliegen eines Revisionsgrundes gemäss Art. 121 ff. BGG möglich ist;
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dass die Eingaben vom 24. und 26. Oktober 2021 somit als Revisionsgesuch zu behandeln sind,
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dass der Gesuchsteller sich auf keinen Revisionsgrund beruft (Art. 121 ff. BGG) und nicht ansatzweise aufzeigt, inwiefern der bundesgerichtliche Nichteintretensentscheid vom 1. Juni 2021 an einem solchen leiden sollte;
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dass deshalb auf das Revisionsgesuch ohne Schriftenwechsel (Art. 127 BGG) nicht einzutreten ist;
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dass auf eine Kostenauflage verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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dass sich das Bundesgericht vorbehält, inskünftig ähnliche Eingaben in der vorliegenden Angelegenheit formlos abzulegen;
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erkennt das Bundesgericht: | |
1. Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Kosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird dem Gesuchsteller, dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft und dem Kantonsgericht Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 5. November 2021
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Kneubühler
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Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
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