BGer 8C_746/2021 | |||
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BGer 8C_746/2021 vom 16.11.2021 | |
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8C_746/2021 |
Urteil vom 16. November 2021 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit Graubünden, Ringstrasse 10, 7000 Chur,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Arbeitslosenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Graubünden vom 24. August 2021
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(S 20 92).
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Nach Einsicht | |
in das gemäss postamtlicher Bescheinigung am 27. August 2021 an A.________ ausgehändigte Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Graubünden vom 24. August 2021,
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in das von A.________ beim Bundesgericht eingereichte, an das Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden adressierte Schreiben vom 8. November 2021 (Poststempel),
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in Erwägung, | |
dass der Einleger das vom Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden im Urteil S20 92 vom 24. August 2021 Entschiedene und Weiteres einer Diskussion zuführen will,
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dass, soweit er das Entschiedene diskutieren will, hierfür innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG 30-tägigen, gemäss Art. 44 - 48 BGG am 27. September 2021 abgelaufenen Rechtsmittelfrist beim Bundesgericht Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten hätte erheben müssen,
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dass sich daher eine Weiterleitung der Eingabe an das kantonale Gericht erübrigt,
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dass keine Fristwiederherstellungsgründe gemäss Art. 50 Abs. 1 BGG vorgetragen sind,
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dass die Eingabe offensichtlich nicht den Mindestanforderungen an eine sachbezogene Beschwerdeschrift gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG zu genügen vermag; ausserhalb des vom kantonalen Gericht Entschiedenes kann mangels tauglichen Anfechtungsobjektes (Art. 86 f BGG) beim Bundesgericht nicht thematisiert werden,
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dass dies zu einem Nichteintreten im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG führt,
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dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG ausnahmsweise auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet werden kann,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden, Kammer 2 als Versicherungsgericht, und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 16. November 2021
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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