BGer 8C_710/2021 | |||
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BGer 8C_710/2021 vom 22.11.2021 | |
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8C_710/2021 |
Urteil vom 22. November 2021 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Politische Gemeinde Bischofszell,
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Marktgasse 11, 9220 Bischofszell,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Sozialhilfe (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Thurgau vom 11. Oktober 2021 (VG.2021.167).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 22. Oktober 2021 gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Thurgau vom 11. Oktober 2021,
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in Erwägung, | |
dass der angefochtene Entscheid allein vorsorgliche Massnahmen zum Gegenstand hat und auf kantonalem Verfahrensrecht beruht,
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dass daher vor Bundesgericht im Wesentlichen lediglich die Verletzung von verfassungsmässigen Rechten gerügt werden kann, wobei hierfür eine qualifizierte Rügepflicht besteht (Art. 42 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 98 und Art. 106 Abs. 2 BGG; BGE 134 II 244 E. 2.2 und 133 III 393 E. 5),
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dass überdies, da ein Zwischenentscheid im Sinne von Art. 93 BGG angefochten ist, darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Entscheid einen nicht wieder gutzumachenden Nachteil im Sinne von Abs. 1 dieser Bestimmung bewirken kann (vgl. die Rechtsmittelbelehrung im angefochtenen Entscheid; BGE 141 III 80 E. 1.2; 141 IV 289 E. 1.3; je mit Hinweisen),
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dass weder eine durch das kantonale Gericht mit dem Zwischenentscheid begangene Verletzung verfassungsmässiger Rechte noch ein dadurch bewirkter Nachteil im Sinne von Art. 93 Abs. 1 BGG behauptet wird,
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dass sich dergestalt die Eingabe als offensichtlich unzureichend begründet erweist, was zu einem Nichteintreten im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG führt,
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dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG ausnahmsweise auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet werden kann,
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erkennt der Präsident: | |
1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau und dem Departement für Finanzen und Soziales des Kantons Thurgau schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 22. November 2021
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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