BGer 1C_726/2021 | |||
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BGer 1C_726/2021 vom 03.12.2021 | |
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1C_726/2021 |
Verfügung vom 3. Dezember 2021 |
I. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Kneubühler, Präsident,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte | |
Bruno Ammann,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Regierungsrat des Kantons Thurgau, Regierungsgebäude, 8510 Frauenfeld,
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Bundeskanzlei,
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Bundeshaus West, 3003 Bern.
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Gegenstand
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Eidgenössische Volksabstimmung
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vom 28. November 2021 betreffend die Änderung
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vom 19. März 2021 des Covid-19-Gesetzes,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Regierungsrats des Kantons Thurgau vom 16. November 2021 (682).
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In Erwägung, | |
dass Bruno Ammann mit Eingabe vom 22. November 2021 Beschwerde gegen den Entscheid des Regierungsrats des Kantons Thurgau vom 16. November 2021 erhoben hat;
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dass der Beschwerdeführer mit Schreiben vom 2. Dezember 2021 seine Beschwerde vom 22. November 2021 zurückgezogen hat;
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dass das Beschwerdeverfahren somit als durch Beschwerderückzug erledigt im Verfahren nach Art. 32 Abs. 2 BGG abzuschreiben ist;
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dass auf eine Kostenauflage zu verzichten ist (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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verfügt der Präsident: | |
1.
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Das Verfahren 1C_726/2021 wird infolge Rückzugs der Beschwerde abgeschrieben.
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2.
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Es werden keine Kosten erhoben.
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3.
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Diese Verfügung wird dem Beschwerdeführer, der Bundeskanzlei und dem Regierungsrat des Kantons Thurgau schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 3. Dezember 2021
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Kneubühler
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Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
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