BGer 5A_31/2016 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 5A_31/2016 vom 18.01.2016 | |
{T 0/2}
| |
5A_31/2016
|
Urteil vom 18. Januar 2016 |
II. zivilrechtliche Abteilung | |
Besetzung
| |
Bundesrichterin Escher, präsidierendes Mitglied,
| |
Gerichtsschreiber Füllemann.
|
Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
| |
Beschwerdeführer,
| |
gegen
| |
B.________ AG,
| |
Beschwerdegegnerin,
| |
Betreibungsamt Berikon.
| |
Gegenstand
| |
Pfändungsurkunde,
| |
Beschwerde nach Art. 72 ff. BGG gegen den Entscheid vom 6. November 2015 des Obergerichts des Kantons Aargau (Schuldbetreibungs- und Konkurskommission als obere betreibungsrechtliche Aufsichtsbehörde).
|
Nach Einsicht | |
in die Beschwerde gemäss Art. 72 ff. BGG gegen den Entscheid vom 6. November 2015 des Obergerichts des Kantons Aargau, das (als obere SchK-Aufsichtsbehörde) mangels rechtsgenüglicher Begründung und mangels zulässiger Beschwerdegründe auf eine Beschwerde des Beschwerdeführers gegen einen (mangels zulässiger Beschwerdegründe ergangenen) Nichteintretensentscheid der unteren Aufsichtsbehörde (betreffend eine revidierte Pfändungsurkunde) nicht eingetreten ist,
| 1 |
in Erwägung, | |
dass Beschwerden nach Art. 72 ff. BGG gegen Entscheide der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen innert 10 Tagen nach der Eröffnung des kantonalen Entscheids beim Bundesgericht einzureichen oder zu dessen Handen der Schweizerischen Post zu übergeben sind (Art. 100 Abs. 2 lit. a BGG, Art. 48 Abs. 1 BGG),
| 2 |
dass der Entscheid des Obergerichts vom 6. November 2015 dem Beschwerdeführer am 18. November 2015 eröffnet worden ist,
| 3 |
dass der Beschwerdeführer die Beschwerde an das Bundesgericht erst am 15. Januar 2016 und damit nach Ablauf der Beschwerdefrist der Post übergeben hat,
| 4 |
dass sich somit die Beschwerde als verspätet und daher als offensichtlich unzulässig erweist, weshalb darauf im Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG nicht einzutreten ist,
| 5 |
dass die Beschwerde im Übrigen auch deshalb unzulässig wäre, weil sie den Begründungsanforderungen der Art. 42 Abs. 2 und Art. 106 Abs. 2 BGG in keiner Weise entspricht,
| 6 |
dass der unterliegende Beschwerdeführer kostenpflichtig wird (Art. 66 Abs. 1 BGG),
| 7 |
dass in den Fällen des Art. 108 Abs. 1 BGG das vereinfachte Verfahren zum Zuge kommt und das präsidierende Abteilungsmitglied zuständig ist,
| 8 |
erkennt das präsidierende Mitglied: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| 9 |
2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
| 10 |
3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Betreibungsamt Berikon und dem Obergericht des Kantons Aargau schriftlich mitgeteilt.
| 11 |
Lausanne, 18. Januar 2016
| 12 |
Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
| 13 |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| 14 |
Das präsidierende Mitglied: Escher
| 15 |
Der Gerichtsschreiber: Füllemann
| 16 |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |