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Informationen zum Dokument  BGer 1C_696/2021  Materielle Begründung
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BGer 1C_696/2021 vom 26.11.2021
 
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1C_696/2021
 
 
Verfügung vom 26. November 2021
 
 
I. öffentlich-rechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichter Kneubühler, Präsident,
 
Gerichtsschreiber Pfäffli.
 
 
Verfahrensbeteiligte
 
1. Nina Bernhardsgrütter,
 
2. Michael Bernhardsgrütter,
 
3. Maria Grazia de Patre,
 
4. Sonja Blumenthal Mayer,
 
5. Sabrina Hassler,
 
6. Leandro Zamuner,
 
7. Gerd Brehm,
 
8. Michaela Gauch,
 
9. Gion-Fluregn Hassler,
 
10. Sina-Mara Hassler,
 
11. Dominik Züger,
 
Beschwerdeführer, alle vertreten durch Nina Bernhardsgrütter,
 
gegen
 
Regierung des Kantons Graubünden,
 
Graues Haus, Reichsgasse 35, 7000 Chur,
 
Bundeskanzlei,
 
Bundeshaus West, 3003 Bern.
 
Gegenstand
 
Eidgenössische Volksabstimmung
 
vom 28. November 2021 betreffend die Änderung
 
vom 19. März 2021 des Covid-19-Gesetzes,
 
Beschwerde gegen den Entscheid der Regierung
 
des Kantons Graubünden vom 12. November 2021
 
(966/2021).
 
 
In Erwägung,
 
dass Nina Bernhardsgrütter und zehn Mitbeteiligte mit Eingabe vom 18. November 2021 Beschwerde gegen den Entscheid der Regierung des Kantons Graubünden vom 12. November 2021 erhoben haben;
 
dass die Beschwerdeführer mit Schreiben vom 23. November 2021 ihre Beschwerde vom 18. November 2021 zurückgezogen haben;
 
dass das Beschwerdeverfahren somit als durch Beschwerderückzug erledigt im Verfahren nach Art. 32 Abs. 2 BGG abzuschreiben ist;
 
dass auf eine Kostenauflage zu verzichten ist (Art. 66 Abs. 1 BGG);
 
 
verfügt der Präsident:
 
1.
 
Das Verfahren 1C_696/2021 wird infolge Rückzugs der Beschwerde abgeschrieben.
 
2.
 
Es werden keine Kosten erhoben.
 
3.
 
Diese Verfügung wird den Beschwerdeführern, der Bundeskanzlei und der Regierung des Kantons Graubünden schriftlich mitgeteilt.
 
Lausanne, 26. November 2021
 
Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Der Präsident: Kneubühler
 
Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
 
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