BGer 1P.85/2003 |
BGer 1P.85/2003 vom 14.02.2003 |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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1P.85/2003 /err
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Urteil vom 14. Februar 2003
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I. Öffentlichrechtliche Abteilung
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Bundesgerichtspräsident Aemisegger, Präsident,
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Bundesgerichtsvizepräsident Nay, Bundesrichter Aeschlimann,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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D.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Bundesrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Bundeshaus, 3003 Bern.
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Beschwerde gegen die eidgenössische Volksabstimmung vom 9. Februar 2003 betreffend Änderung der Volksrechte.
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Das Bundesgericht hat in Erwägung,
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dass D.________ mit Eingabe vom 5. Februar 2003 (beim Bundesgericht eingegangen am 10. Februar 2003) "Stimmrechtsbeschwerde" gegen die eidgenössische Volksabstimmung vom 9. Februar 2003 betreffend Änderung der Volksrechte eingereicht hat,
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dass sich eine staatsrechtliche Beschwerde nur gegen kantonale Erlasse oder Verfügungen (Art. 84 Abs. 1 OG) bzw. gegen kantonale Wahlen und Abstimmungen (Art. 85 lit. a OG) richten kann, weshalb dieses Rechtsmittel von vornherein nicht zulässig ist,
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dass eine Verwaltungsgerichtsbeschwerde ans Bundesgericht auf dem Gebiet der politischen Rechte nur in sehr beschränktem Rahmen möglich ist (vgl. Art. 100 lit. p OG und Art. 80 des Bundesgesetzes über die politischen Rechte vom 17. Dezember 1976; BPR, SR 161.1),
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dass sich die vorliegende Beschwerde unter dem Gesichtswinkel von Art. 80 BPR als unzulässig erweist,
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dass demnach auf die vorliegende Beschwerde nicht eingetreten werden kann,
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dass ausnahmsweise auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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im Verfahren nach Art. 36a OG erkannt:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Kosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer und dem Bundesrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 14. Februar 2003
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Im Namen der I. öffentlichrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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