BGer 7B.195/2005 |
BGer 7B.195/2005 vom 22.11.2005 |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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7B.195/2005 /bnm
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Urteil vom 22. November 2005
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Schuldbetreibungs- und Konkurskammer
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Besetzung
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Bundesrichterin Hohl, Präsidentin,
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Bundesrichter Meyer, Marazzi,
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Gerichtsschreiber Schett
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Obergericht des Kantons Zürich, II. Zivilkammer, als obere kantonale Aufsichtsbehörde in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen, Postfach, 8023 Zürich.
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Gegenstand
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Pfändungsankündigung,
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SchKG-Beschwerde gegen den Beschluss des Obergerichts des Kantons Zürich, II. Zivilkammer, als obere kantonale Aufsichtsbehörde in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen, vom 13. September 2005.
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wird festgestellt,
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dass das Obergericht des Kantons Zürich (II. Zivilkammer) als obere kantonale Aufsichtsbehörde in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen den von X.________ eingereichten Rekurs, den diese gegen den Beschluss des Bezirksgerichts Zürich (6. Abteilung) als untere kantonale Aufsichtsbehörde über Betreibungsämter betreffend die Pfändungsankündigung in der Betreibung Nr. 1 des Betreibungsamtes A.________ vom 11. August 2005 eingereicht hatte, mit Beschluss vom 13. September 2005 abwies,
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dass X.________ die Sache mit Beschwerde vom 1. Oktober 2005 an die Schuldbetreibungs- und Konkurskammer des Bundesgerichts weitergezogen hat und die Aufhebung des obergerichtlichen Beschlusses vom 13. September 2005 verlangt,
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in Erwägung,
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dass die Beschwerdeführerin den angefochtenen Beschluss am 17. September 2005 in Empfang genommen hat,
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dass die Beschwerdeführerin dagegen behauptet, diesen am 24. September 2005 erhalten zu haben,
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dass die in den Akten liegende Empfangsbestätigung jedoch das Datum vom 17. September 2005 aufweist,
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dass die 10tägige Frist des Art. 19 Abs. 1 SchKG am 18. September 2005 zu laufen begonnen hat und am 27. September 2005 endigte,
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dass die am 1. Oktober 2005 der Post übergebene Beschwerde demnach verspätet ist und auf sie nicht eingetreten werden kann,
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dass das Beschwerdeverfahren - abgesehen von Fällen bös- oder mutwilliger Beschwerdeführung - kostenlos ist (Art. 20a Abs.1 SchKG),
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erkannt:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Dieses Urteil wird der Beschwerdeführerin, der Beschwerdegegnerin, dem Betreibungsamt A.________ und dem Obergericht des Kantons Zürich (II. Zivilkammer) als oberer kantonaler Aufsichtsbehörde in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 22. November 2005
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Im Namen der Schuldbetreibungs- und Konkurskammer
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Präsidentin: Der Gerichtsschreiber:
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