BGer 5P.249/2005 |
BGer 5P.249/2005 vom 23.01.2006 |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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5P.249/2005 /bnm
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Urteil vom 23. Januar 2006
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II. Zivilabteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Raselli, Präsident,
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Bundesrichterinnen Nordmann, Escher,
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Gerichtsschreiber Möckli.
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführerin,
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vertreten durch Rechtsanwalt Claude Fischer,
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gegen
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Versicherung Y.________,
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Beschwerdegegnerin,
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Handelsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 37, 5000 Aarau.
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Gegenstand
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Art. 9 BV (Versicherungsvertrag),
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Staatsrechtliche Beschwerde gegen das Urteil des Handelsgerichts des Kantons Aargau vom 25. April 2005.
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Das Bundesgericht hat nach Einsicht
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in die Eingabe vom 27. Juni 2005, mit der X.________ staatsrechtliche Beschwerde gegen das Urteil des Handelsgerichts des Kantons Aargau vom 25. April 2005 eingereicht hat,
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in Erwägung,
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dass die Beschwerdeführerin gegen den erwähnten Entscheid auch Berufung eingereicht hat,
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dass die erkennende Abteilung im Berufungsverfahren mit Urteil vom heutigen Tag das angefochtene Urteil aufgehoben und die Klage der Beschwerdeführerin gutgeheissen hat,
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dass die staatsrechtliche Beschwerde dadurch gegenstandslos geworden ist,
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dass bei Gegenstandslosigkeit praxisgemäss der Antrag stellenden Partei eine reduzierte Gerichtsgebühr auferlegt wird (Art. 156 Abs. 1 OG),
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dass der Gegenpartei kein entschädigungspflichtiger Aufwand entstanden ist,
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erkannt:
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1.
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Die staatsrechtliche Beschwerde wird als gegenstandslos abgeschrieben.
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2.
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Die Gerichtsgebühr von Fr. 500.-- wird der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Handelsgericht des Kantons Aargau schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 23. Januar 2006
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Im Namen der II. Zivilabteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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