BGer K_10/2007 |
BGer K_10/2007 vom 09.03.2007 |
Tribunale federale
|
K 10/07 {T 7}
|
Urteil vom 9. März 2007
|
II. sozialrechtliche Abteilung
|
Besetzung
|
Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
|
Bundesrichter Lustenberger und Seiler,
|
Gerichtsschreiber Wey.
|
Parteien
|
K.________, Beschwerdeführerin,
|
gegen
|
Sumiswalder Kranken- und Unfallkasse, Spitalstrasse 47, 3454 Sumiswald, Beschwerdegegnerin.
|
Gegenstand
|
Krankenversicherung,
|
Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern vom 20. Dezember 2006.
|
In Erwägung,
|
dass K.________ am 29. Januar 2007 Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen einen Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern vom 20. Dezember 2006 erhoben hat,
|
dass das Bundesgesetz über das Bundesgericht vom 17. Juni 2005 (BGG; SR 173.110) am 1. Januar 2007 in Kraft getreten ist (AS 2006 1205, 1243) und sich das Verfahren - da der angefochtene Entscheid vorher ergangen ist - noch nach OG richtet (Art. 132 Abs. 1 BGG; BGE 132 V 393 E. 1.2 S. 395),
|
dass der Sozialversicherungsrechtspflege gemäss Art. 128 OG letztinstanzlich Verwaltungsgerichtsbeschwerden gegen Verfügungen im Sinne von Art. 97, 98 lit. b-h und 98a OG auf dem Gebiet der Sozialversicherung unterliegen,
|
dass gemäss Art. 97 ff. und Art. 128 f. OG in Verbindung mit Art. 5 VwVG die Verwaltungsgerichtsbeschwerde nur zulässig ist gegen Entscheide, die sich auf öffentliches Recht des Bundes stützen,
|
dass im vorliegenden Verfahren der Anspruch auf Prämienverbilligung für die Jahre 1992 bis 1995 im Streite liegt und sich dieser auf kantonales Recht (BGE 124 V 19) stützt,
|
dass gegen den kantonalen Entscheid nach dem Gesagten nicht Verwaltungsgerichtsbeschwerde erhoben werden kann, sondern grundsätzlich die staatsrechtliche Beschwerde gemäss Art. 84 ff. OG gegeben ist,
|
dass die offensichtlich unzulässige Verwaltungsgerichtsbeschwerde im Verfahren nach Art. 36a OG erledigt wird,
|
erkennt das Bundesgericht:
|
1.
|
Auf die Verwaltungsgerichtsbeschwerde wird nicht eingetreten.
|
2.
|
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
|
3.
|
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Bern und dem Bundesamt für Gesundheit zugestellt.
|
Luzern, 9. März 2007
|
Im Namen des Bundesgerichts
|
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
|