BGer I_87/2007 |
BGer I_87/2007 vom 05.04.2007 |
Tribunale federale
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{T 7}
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I 87/07
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Urteil vom 5. April 2007
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Bundesrichter Lustenberger, Seiler,
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Gerichtsschreiber Maillard.
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Parteien
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G.________, 1959, Beschwerdeführer,
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vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Roland Ilg, Rämistrasse 5, 8001 Zürich,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich, Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung,
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Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 7. Dezember 2006.
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In Erwägung,
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dass es die IV-Stelle des Kantons Zürich mit Verfügung vom 14. Oktober 2005 (bestätigt durch Einspracheentscheid vom 10. Januar 2006) ablehnte, die G.________, geboren 1959, seit 1. September 2003 ausgerichtete halbe Invalidenrente wieder zu erhöhen,
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dass das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich die hiegegen eingereichte Beschwerde mit Entscheid vom 7. Dezember 2006 abwies,
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dass G.________ mit Verwaltungsgerichtsbeschwerde die Aufhebung des vorinstanzlichen Entscheides und die Zusprechung einer ganzen Invalidenrente beantragen sowie um Bewilligung der unentgeltlichen Rechtspflege ersuchen liess,
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dass das Bundesgericht das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege mit Entscheid vom 9. März 2007 abgewiesen hat,
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dass das Bundesgesetz über das Bundesgericht vom 17. Juni 2005 (BGG; SR 173.110) am 1. Januar 2007 in Kraft getreten ist (AS 2006 1205, 1243), der angefochtene Entscheid indessen vorher ergangen ist, weshalb sich das Verfahren noch nach OG richtet (Art. 132 Abs. 1 BGG; BGE 132 V 393 E. 1.2 S. 395),
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dass die Kognition sich nach Art. 132 Abs. 1 und Abs. 2 OG (in der Fassung gemäss Ziff. III der Änderung des IVG vom 16. Dezember 2005 [AS 2006 2003 f.]) richtet, die vorinstanzliche Sachverhaltsfeststellung somit lediglich unter eingeschränktem Blickwinkel überprüfbar ist (Art. 105 Abs. 2 OG),
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dass das kantonale Gericht im angefochtenen Entscheid ausführlich dargelegt und namentlich in für das Bundesgericht verbindlicher Weise (Art. 105 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 132 Abs. 2 OG) festgestellt hat, dass sich weder der Gesundheitszustand noch dessen erwerbliche Auswirkungen verschlechtert haben und dass deshalb die Invalidenrente nicht erhöht werden kann,
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dass die Vorinstanz insbesondere dargelegt hat, weshalb nach wie vor die im Gutachten der MEDAS vom 19. Juni 2003 festgestellte Arbeitsfähigkeit von 50 % für leichte bis mittelschwere Tätigkeiten mit Wechselbelastung sowie Heben von Lasten bis maximal 15 kg massgebend ist und nicht auf die davon abweichenden Einschätzungen des Dr. med. B.________, Allgemeine Medizin FMH, vom 29. Juli und 29. Oktober 2005, abzustellen ist,
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dass sämtliche Einwendungen des Beschwerdeführers nicht geeignet sind, die vorinstanzliche Sachverhaltsfeststellung als mangelhaft im Sinne von Art. 105 Abs. 2 OG oder den angefochtenen Entscheid als bundesrechtswidrig (Art. 104 lit. a OG) erscheinen zu lassen, sondern sich im Wesentlichen darin erschöpfen, die vom kantonalen Gericht zutreffend entkräfteten Einwendungen zum grössten Teil wortwörtlich zu wiederholen,
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dass die Beschwerde offensichtlich unbegründet ist und im Verfahren nach Art. 36a OG erledigt wird,
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erkennt das Bundesgericht:
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1.
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Die Verwaltungsgerichtsbeschwerde wird abgewiesen.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 1000.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt und mit dem geleisteten Kostenvorschuss verrechnet.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, der Ausgleichskasse Gärtner und Floristen und dem Bundesamt für Sozialversicherungen zugestellt.
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Luzern, 5. April 2007
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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