BGer 6B_118/2007 |
BGer 6B_118/2007 vom 29.04.2007 |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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6B_118/2007 /hum
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Urteil vom 29. April 2007
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Strafrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Schneider, Präsident,
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Gerichtsschreiber Monn.
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau,
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Frey-Herosé-Strasse 12, Wielandhaus, 5001 Aarau.
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Gegenstand
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Strafverfahren betreffend Widerhandlungen gegen die Chauffeurverordnung (ARV 1),
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Beschwerde in Strafsachen gegen das Urteil des Obergerichts des Kantons Aargau, Strafgericht,
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3. Kammer, vom 23. März 2007.
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Das Präsidium zieht in Erwägung:
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1.
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Beschwerden ans Bundesgericht haben unter anderem die Begehren zu enthalten (Art. 42 Abs. 1 BGG). Dieser Voraussetzung genügt die wirre Beschwerde nicht. Sie dürfte überdies unzulässig im Sinne von Art. 42 Abs. 7 BGG sein. Darauf ist im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
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2.
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Die Gerichtskosten sind dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1 BGG).
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Demnach erkennt das Präsidium:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtsgebühr von Fr. 800.-- wird dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer, der Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau und dem Obergericht des Kantons Aargau, Strafgericht, 3. Kammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 29. April 2007
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Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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