BGer I 1011/2006 |
BGer I 1011/2006 vom 19.06.2007 |
Tribunale federale
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{T 7}
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I 1011/06
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Urteil vom 19. Juni 2007
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Ursprung, Präsident,
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Bundesrichterin Leuzinger, Bundesrichter Frésard,
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Gerichtsschreiber Grunder.
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Parteien
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O.________, 1948, Beschwerdeführer,
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vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Roland Ilg, Rämistrasse 5, 8001 Zürich,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich, Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung,
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Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 10. Oktober 2006.
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In Erwägung,
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dass die IV-Stelle des Kantons Zürich O.________ mit Verfügungen vom 11. Juli und 28. Oktober 2003 gestützt auf einen Invaliditätsgrad von 62 % ab Februar 2003 eine halbe Invalidenrente zusprach, welche sie ab 1. Januar 2004 auf eine Dreiviertelsrente heraufsetzte (Verfügung vom 3. März 2005); an diesen Ergebnissen hielt die Verwaltung auf Einsprache hin fest (Einspracheentscheid vom 17. März 2005),
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dass das Sozialversicherungericht des Kantons Zürich die hiegegen erhobene Beschwerde, soweit darauf einzutreten war, abwies (Entscheid vom 10. Oktober 2006),
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dass O.________ Verwaltungsgerichtsbeschwerde einreichen und beantragen liess, unter Aufhebung des angefochtenen Entscheids sei ihm eine ganze Invalidenrente zuzusprechen; eventualiter sei das Verfahren zur weiteren Sachverhaltsabklärung und Erstellung eines Obergutachtens zurückzuweisen,
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dass die I. sozialrechtliche Abteilung des Bundesgerichts (bis 31. Dezember 2006: Eidgenössisches Versicherungsgericht) mit Entscheid vom 18. April 2007 das Gesuch des O.________ um unentgeltliche Rechtspflege wegen Aussichtslosigkeit des Rechtsmittels abgewiesen hat,
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dass aufgrund der Vorbringen in der Verwaltungsgerichtsbeschwerde die Arbeitsfähigkeit in einer zumutbaren Erwerbstätigkeit zu prüfen ist,
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dass die vorinstanzliche Beweiswürdigung den von der Rechtsprechung formulierten Anforderungen (BGE 125 V 351 E. 3a S. 352) gerecht wird,
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dass die gestützt auf das Beweisergebnis gezogene Schlussfolgerung, der Beschwerdeführer sei in einer leidensangepassten Erwerbstätigkeit zu 50 % arbeitsfähig, weder als offensichtlich unrichtig zu bezeichnen ist, noch in Verletzung wesentlicher Verfahrensbestimmungen erfolgte (Art. 105 Abs. 2 OG); insbesondere lässt sich die vorgenommene antizipierte Beweiswürdigung (dazu BGE 124 V 90 E. 4b S. 94, 122 V 157 E. 1d S. 162; SVR 2005 MV Nr. 1 S. 2 E. 2.3 [M 1/02]; vgl. auch BGE 131 I 153 E. 3 S. 157) in Anbetracht der Aktenlage mit dem Untersuchungsgrundsatz (Art. 61 lit. c ATSG) vereinbaren,
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dass die Verwaltungsgerichtsbeschwerde offensichtlich unbegründet ist, weshalb sie im vereinfachten Verfahren nach Art. 36a OG, insbesondere ohne Schriftenwechsel erledigt wird (Urteil B 43/06 vom 3. Mai 2006 mit Hinweisen),
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dass entsprechend dem Prozessausgang die Gerichtskosten dem Beschwerdeführer aufzuerlegen sind (Art. 156 Abs. 1 OG in Verbindung mit Art. 135 OG),
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erkennt das Bundesgericht:
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1.
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Die Verwaltungsgerichtsbeschwerde wird abgewiesen.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 500.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt und mit dem geleisteten Kostenvorschuss verrechnet.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen zugestellt.
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Luzern, 19. Juni 2007
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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i.V.
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