BGer I_140/2007 |
BGer I_140/2007 vom 16.11.2007 |
Tribunale federale
|
{T 7}
|
I 140/07
|
Urteil vom 16. November 2007
|
II. sozialrechtliche Abteilung
|
Besetzung
|
Bundesrichter Meyer, Präsident,
|
Bundesrichter Lustenberger, Borella,
|
Gerichtsschreiber Attinger.
|
Parteien
|
B.________, 1961,
|
Beschwerdeführerin, vertreten durch Advokatin
|
Ursula Metzger Junco, Blumenrain 12, 4051 Basel,
|
gegen
|
IV-Stelle Basel-Stadt, Lange Gasse 7, 4052 Basel, Beschwerdegegnerin.
|
Gegenstand
|
Invalidenversicherung,
|
Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts Basel-Stadt vom 22. November 2006.
|
In Erwägung,
|
dass B.________ am 23. Januar 2007 Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts Basel-Stadt vom 22. November 2006 erhoben und gleichzeitig um Gewährung der unentgeltlichen Rechtspflege ersucht hat,
|
dass das Verfahren noch nach OG durchzuführen ist (Art. 132 Abs. 1 BGG; BGE 132 V 393 E. 1.2 in fine S. 395),
|
dass das Verfahren Leistungen der Invalidenversicherung zum Gegenstand hat, weshalb es kostenpflichtig ist (Art. 134 OG in der Fassung vom 16. Dezember 2005, in Kraft ab 1. Juli 2006),
|
dass das Bundesgericht das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege mit Entscheid vom 27. September 2007 wegen Aussichtslosigkeit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde abgewiesen und B.________ gleichzeitig aufgefordert hat, innert 14 Tagen nach Erhalt des Entscheides einen Kostenvorschuss von Fr. 500.- zu bezahlen verbunden mit der Androhung, dass bei Nichtleistung innert der gesetzten Frist aus diesem Grunde auf die Rechtsvorkehr nicht eingetreten werde,
|
dass der Kostenvorschuss innert der gesetzten Frist nicht bezahlt worden ist,
|
dass androhungsgemäss nach Art. 150 Abs. 4 OG zu verfahren ist,
|
dass - obwohl das Verfahren an sich kostenpflichtig ist - praxisgemäss bei Nichteintretensentscheiden zufolge unterbliebener oder verspäteter Leistung des Vorschusses keine Gerichtskosten erhoben werden,
|
erkennt das Bundesgericht:
|
1.
|
Auf die Verwaltungsgerichtsbeschwerde wird nicht eingetreten.
|
2.
|
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
|
3.
|
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht Basel-Stadt, dem Bundesamt für Sozialversicherungen und der Schweizerischen Ausgleichskasse schriftlich mitgeteilt.
|
Luzern, 16. November 2007
|
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
|
des Schweizerischen Bundesgerichts
|
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
|
Meyer Attinger
|