BGer 5A_256/2008 |
BGer 5A_256/2008 vom 24.04.2008 |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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5A_256/2008/bnm
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Urteil vom 24. April 2008
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II. zivilrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Raselli, Präsident,
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Gerichtsschreiber Zbinden.
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Betreibungsamt A.________,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Einkommenspfändung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Luzern, Schuldbetreibungs-und Konkurskommission, als oberer kantonaler Aufsichtsbehörde über Schuldbetreibung und Konkurs, vom 31. März 2008.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 20. April 2008 gegen den vorgenannten Entscheid,
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in die Mitteilung der Post, wonach der angefochtene Entscheid der Beschwerdeführerin am 7. April 2008 zugestellt worden ist,
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in Erwägung,
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dass die zehntägige Beschwerdefrist gemäss Art. 100 Abs. 2 lit. a BGG am Donnerstag, 17. April 2008 abgelaufen ist,
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dass die Beschwerde am 21. April 2008 der Post übergeben und somit verspätet eingereicht worden ist,
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dass folglich nicht darauf einzutreten ist,
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dass die Kosten des Verfahrens der Beschwerdeführerin aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 200.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Luzern, Schuldbetreibungs-und Konkurskommission, als oberer kantonaler Aufsichtsbehörde über Schuldbetreibung und Konkurs schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 24. April 2008
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Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Raselli Zbinden
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