BGer 9C_506/2008 |
BGer 9C_506/2008 vom 14.07.2008 |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_506/2008
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Urteil vom 14. Juli 2008
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Gerichtsschreiber Fessler.
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Parteien
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I.________ AG,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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GastroSocial Ausgleichskasse, Heinerich Wirri-Strasse 3, 5000 Aarau,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern vom 6. Mai 2008.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten vom 17. Juni 2008 (Poststempel der eingeschriebenen Sendung) gegen den am 15. Mai 2008 der I.________ AG ausgehändigten Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern vom 6. Mai 2008,
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in Erwägung,
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dass die Beschwerde nicht innert der am 16. Juni 2008 abgelaufenen 30-tägigen Rechtsmittelfrist (Art. 100 Abs. 1 BGG in Verbindung mit Art. 44-48 BGG) eingereicht worden ist,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und die Beschwerdeführerin nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Bern und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 14. Juli 2008
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Meyer Fessler
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