BGer 5D_62/2008 |
BGer 5D_62/2008 vom 25.07.2008 |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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5D_62/2008/bnm
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Urteil vom 25. Juli 2008
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II. zivilrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiber von Roten.
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführer,
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vertreten durch Y.________,
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gegen
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Z.________,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Rechtsöffnung,
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Verfassungsbeschwerde gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Aargau, Zivilgericht, 4. Kammer, vom 17. März 2008.
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In Erwägung,
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dass der Vertreter des Beschwerdeführers gemäss eigenen Angaben und gemäss Empfangsbestätigung den angefochtenen Entscheid am 26. März 2008 in Empfang nahm,
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dass die Beschwerdefrist von 30 Tagen gemäss Art. 100 Abs. 1 BGG unter Berücksichtigung des Stillstands bis und mit dem siebenten Tag nach Ostern gemäss Art. 46 Abs. 1 lit. a BGG am 31. März 2008 zu laufen begann (vgl. BGE 132 II 153 E. 4.2 S. 158 f.; Botschaft zur Totalrevision der Bundesrechtspflege, BBl 2001 4202, S. 4297) und entsprechend am 29. April 2008 auslief,
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dass der Vertreter des Beschwerdeführers nach seinen eigenen Angaben im Schreiben vom 3. Mai 2008 die subsidiäre Verfassungsbeschwerde an das Bundesgericht per einfacher A-Post am 30. April 2008 um 22.25 Uhr bei der Sihlpost in Zürich aufgab,
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dass R.________ den Einwurf dieser Sendung am 30. April 2008 um 22.25 Uhr auf der letzten Seite der Beschwerde bestätigte,
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dass die Beschwerde am 5. Mai 2008 beim Bundesgericht einging,
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dass die 30-tägige Beschwerdefrist auch nach den eigenen Angaben des Vertreters des Beschwerdeführers nicht eingehalten ist,
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dass gesetzlich bestimmte Fristen gemäss Art. 47 Abs. 1 BGG nicht erstreckt werden können und daher auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass der Beschwerdeführer bei diesem Ausgang des Verfahrens die Gerichtskosten zu tragen hat (Art. 66 Abs. 1 BGG) und keine Parteientschädigung zuzusprechen ist (Art. 68 Abs. 1 BGG),
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dass das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege angesichts des offensichtlichen Nichteintretensgrundes mangels Erfolgsaussicht abzuweisen ist (Art. 64 Abs. 1 BGG),
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dass für diesen Entscheid gemäss Art. 108 BGG der Einzelrichter zuständig ist,
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erkennt der Einzelrichter:
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1.
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Auf die Verfassungsbeschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wird abgewiesen.
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3.
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Die Gerichtskosten von Fr. 500.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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4.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Aargau, Zivilgericht, 4. Kammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 25. Juli 2008
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Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Der Gerichtsschreiber:
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Meyer von Roten
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