BGer 8C_373/2009 |
BGer 8C_373/2009 vom 06.05.2009 |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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8C_373/2009
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Urteil vom 6. Mai 2009
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Ursprung, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Parteien
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M.________,
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Beschwerdeführerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Jürg Baur,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Aufschiebende Wirkung (Invalidenversicherung),
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Beschwerde gegen die Verfügung des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 2. April 2009.
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In Erwägung,
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dass die IV-Stelle des Kantons Zürich mit Verfügung vom 24. Februar 2009 die bis anhin M.________ ausgerichtete Invalidenrente auf Ende des folgenden Monats eingestellt und zugleich einer allfälligen Beschwerde die aufschiebende Wirkung entzogen hat,
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dass das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich mit Verfügung vom 2. April 2009 den von der Verwaltung angeordneten Entzug die aufschiebende Wirkung der zwischenzeitig erhobenen Beschwerde bestätigt hat,
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dass dagegen am 30. April 2009 (Poststempel) Beschwerde erhoben worden ist,
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dass gemäss Art. 98 BGG mit der Beschwerde gegen Entscheide über vorsorgliche Massnahmen - worunter auch die Gewährung oder der Entzug der aufschiebenden Wirkung fällt (Urteile 1C_155/2007 vom 13. September 2007 und 9C_191/2007 vom 8. Mai 2007, letzteres publiziert in: SVR 2007 IV Nr. 43 S. 143; Botschaft vom 28. Februar 2001 zur Totalrevision der Bundesrechtspflege, BBl 2001, S. 4336; Markus Schott, in: Basler Kommentar, Bundesgerichtsgesetz, 2008, N. 15 zu Art. 98; Hansjörg Seiler, in: Bundesgerichtsgesetz [BGG], 2007, N. 7 ff. zu Art. 98; vgl. auch Art. 46 Abs. 2 BGG: "... aufschiebende Wirkung und andere vorsorgliche Massnahmen ...") - nur die Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt werden kann,
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dass das Bundesgericht die Verletzung von verfassungsmässigen Rechten nur insofern prüft, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist (Art. 106 Abs. 2 BGG), andernfalls auf die Beschwerde nicht eingetreten wird (Urteile 1C_155/2007 vom 13. September 2007 und 9C_191/2007 vom 8. Mai 2007, letzteres publiziert in: SVR 2007 IV Nr. 43 S. 143; Ulrich Meyer, in Basler Kommentar, Bundesgerichtsgesetz, 2008, N. 15 zu Art. 106; Nicolas von Werdt in: Bundesgerichtsgesetz [BGG], 2007, N. 8 zu Art. 106),
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dass in der Beschwerde nicht dargelegt wird, dass und inwiefern der angefochtene Entscheid verfassungsmässige Rechte verletzt,
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dass überdies auch nicht dargelegt wird, weshalb die Voraussetzungen für ein Eintreten gegen den vorinstanzliche Zwischenentscheid (Art. 93 BGG) gegeben sein sollen,
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dass daher im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und die Beschwerdeführerin nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 6. Mai 2009
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Ursprung Grünvogel
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