BGer 8C_195/2010 |
BGer 8C_195/2010 vom 03.03.2010 |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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8C_195/2010
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Urteil vom 3. März 2010
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Ursprung, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Parteien
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1. B.________,
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2. J.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Gemeinde Volketswil,
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vertreten durch die Sozialbehörde Volketswil, Zentralstrasse 5, 8604 Volketswil,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Kantonale Sozialversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 17. Dezember 2009.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 26. Februar 2010 (Poststempel) gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 17. Dezember 2009, worin entsprechend den Anträgen der Beschwerdeführer B.________ und J.________ die von der kommunalen Sozialbehörde verfügten Rückzahlungsverpflichtungen auf Fr. 1'200.- reduziert wurden,
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in Erwägung,
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dass die Beschwerdeführer letztinstanzlich neu beantragen, es sei von einer Rückforderung gänzlich abzusehen,
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dass indessen gemäss Art. 99 Abs. 2 BGG neue Begehren im Verfahren vor dem Bundesgericht nicht zulässig sind,
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dass die Beschwerde im Übrigen den Begründungsanforderungen nach Art. 42 Abs. 2 BGG nicht entspricht, weil sie sich mit den Erwägungen der Vorinstanz nur ungenügend auseinandersetzt,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 3. März 2010
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Ursprung Grünvogel
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