BGer 9C_167/2011 |
BGer 9C_167/2011 vom 24.03.2011 |
Bundesgericht
|
Tribunal fédéral
|
Tribunale federale
|
9C_167/2011 {T 0/2}
|
Urteil vom 24. März 2011
|
II. sozialrechtliche Abteilung
|
Besetzung
|
Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
|
Gerichtsschreiber Fessler.
|
Verfahrensbeteiligte |
L._________, vertreten durch Beratungsstelle für Ausländer M. Milovanovic,
|
Beschwerdeführer,
|
gegen
|
IV-Stelle, Oberstadt 9, 8200 Schaffhausen,
|
Beschwerdegegnerin.
|
Gegenstand
|
Invalidenversicherung,
|
Beschwerde gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Schaffhausen vom 21. Januar 2011.
|
Nach Einsicht
|
in die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten des L._________ vom 28. Februar 2011 gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Schaffhausen vom 21. Januar 2011 betreffend eine Rente der Invalidenversicherung,
|
in Erwägung,
|
dass aufgrund des Novenverbots (Art. 99 Abs. 1 BGG) sowie der Bindung des Bundesgerichts an den vorinstanzlich festgestellten Sachverhalt (Art. 105 Abs. 1 BGG) und der Beschränkung der Prüfung in tatsächlicher Hinsicht auf die in Art. 97 Abs. 1 und Art. 105 Abs. 2 BGG festgelegten Beschwerdegründe der eingereichte ärztliche Bericht vom 18. Februar 2011 ausser Acht zu bleiben hat (Urteil 9C_629/ 2009 vom 4. Juni 2010 E. 3), weshalb die Beschwerde, welche sich wesentlich darauf stützt, insoweit von vornherein unzulässig ist,
|
dass der Beschwerdeführer mit den übrigen Vorbringen, soweit er damit nicht unzulässige appellatorische Kritik an der vorinstanzlichen Sachverhaltsfeststellung und Beweiswürdigung übt (Urteile 9C_688/ 2007 vom 22. Januar 2008 E. 2.3 und 4A_28/2007 vom 30. Mai 2007 E. 1.2, nicht publ. in: BGE 133 III 421), nicht hinreichend begründet, inwiefern der angefochtene Entscheid Recht verletzt (Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG),
|
dass dies insbesondere für die Rüge gilt, der psychiatrische Gutachter des Zentrums X.________ begründe nicht, weshalb er die Meinung der behandelnden Ärzte nicht teile,
|
dass der Beschwerdeführer sodann die vorinstanzlichen Erwägungen, weshalb bei der Ermittlung des Invalideneinkommens ein Abzug vom Tabellenlohn nach BGE 126 V 75 nicht gerechtfertigt sei, bloss bestreitet, ohne sich mit ihnen inhaltlich auseinanderzusetzen, womit er den Begründungsanforderungen nicht genügt (Urteil 4A_22/2008 vom 10. April 2008 E. 1 mit Hinweisen),
|
dass die Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG erledigt wird,
|
dass der Beschwerdeführer als unterliegende Partei die Gerichtskosten zu tragen hat (Art. 66 Abs. 1 BGG),
|
erkennt der Präsident:
|
1.
|
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
|
2.
|
Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
|
3.
|
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Obergericht des Kantons Schaffhausen und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
|
Luzern, 24. März 2011
|
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
|
des Schweizerischen Bundesgerichts
|
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
|
Meyer Fessler
|