BGer 6B_269/2011 |
BGer 6B_269/2011 vom 14.04.2011 |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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6B_269/2011
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Urteil vom 14. April 2011
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Strafrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Favre, Präsident,
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Gerichtsschreiber C. Monn.
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Verfahrensbeteiligte |
X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Ministère public du canton de Neuchâtel, rue du Pommier 3, 2000 Neuchâtel,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Qualifizierte Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Präsidenten der Cour de cassation pénale du canton de Neuchâtel vom 8. März 2011.
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Der Präsident zieht in Erwägung:
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1.
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Der Beschwerdeführer wendet sich in einer auf Deutsch geschriebenen Eingabe gegen einen Entscheid des Präsidenten der Cour de cassation pénale du canton de Neuchâtel vom 8. März 2011. Der Präsident ist im angefochtenen Entscheid auf ein kantonales Rechtsmittel nicht eingetreten, weil es nicht hinreichend begründet war. Mit den Begründungsanforderungen des kantonalen Rechtsmittels und dessen Begründung durch ihn vor der Vorinstanz befasst sich der Beschwerdeführer in seiner Eingabe vor Bundesgericht nicht. Auf die Beschwerde, die sich auf materielle Ausführungen zu seiner Verurteilung beschränkt, ist im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
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2.
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Ausnahmsweise kann auf eine Kostenauflage verzichtet werden.
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Demnach erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Präsidenten der Cour de cassation pénale du canton de Neuchâtel schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 14. April 2011
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Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Favre C. Monn
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