BGer 9C_131/2013 |
BGer 9C_131/2013 vom 19.02.2013 |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_131/2013
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Urteil vom 19. Februar 2013
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiber Attinger.
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Verfahrensbeteiligte |
F.________ AG,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Stiftung Auffangeinrichtung BVG, Erlenring 2, 6343 Rotkreuz,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Berufliche Vorsorge,
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Beschwerde gegen den Nichteintretensentscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Dezember 2012.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 8. Februar 2013 gegen den Nichteintretensentscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Dezember 2012,
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in Erwägung,
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dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass die Beschwerde diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügt, da sie zwar einen Antrag auf materielle Beurteilung der Sache durch das Bundesverwaltungsgericht enthält, der Begründung indessen in keiner Weise eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den entscheidwesentlichen Erwägungen der Vorinstanz zu entnehmen ist, wonach im Falle einer gegen Empfangsbestätigung versandten Sendung rechtsprechungsgemäss die - widerlegbare - Vermutung gilt, der Postangestellte habe die nach erfolglosem Zustellungsversuch auszustellende Abholungseinladung ordnungsgemäss in den Briefkasten oder ins Postfach des Empfängers gelegt und das Zustelldatum im Zustellbuch korrekt eingetragen, womit im Falle der Beweislosigkeit der Entscheid zu Ungunsten des Empfängers ausfällt, der den Erhalt der Abholungseinladung - aus welchen Gründen auch immer - bestreitet (SZZP 2009 S. 24, 9C_753/2007 E. 3 mit Hinweisen),
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 zweiter Satz BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Einzelrichter:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Bundesverwaltungsgericht und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 19. Februar 2013
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Meyer
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Der Gerichtsschreiber: Attinger
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