BGer 1F_29/2013 |
BGer 1F_29/2013 vom 27.08.2013 |
{T 0/2}
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1F_29/2013
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Urteil vom 27. August 2013 |
I. öffentlich-rechtliche Abteilung |
Besetzung
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Bundesrichter Fonjallaz, Präsident,
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Bundesrichter Eusebio, Chaix,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte |
X.________,
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Gesuchsteller,
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gegen
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1. A.________, Dr. med., Facharzt für Innere Medizin,
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2. B.________, Prof. Dr. med., Facharzt für Urologie,
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3. C.________, Spitaldirektor,
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Gesuchsgegner,
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Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich, Zweierstrasse 25, Postfach 9780, 8036 Zürich,
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Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Florhofgasse 2, Postfach, 8090 Zürich,
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Obergericht des Kantons Zürich, III. Strafkammer,
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Hirschengraben 15, Postfach 2401, 8021 Zürich.
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Gegenstand
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Revisionsgesuch gegen das Urteil des Schweizerischen Bundesgericht 1C_313/2013 vom 21. März 2013.
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In Erwägung, |
dass das Bundesgericht mit Urteil vom 21. März 2013 (1C_313/2013) mangels einer hinreichenden Begründung im Sinne von Art. 42 Abs. 2 BGG auf eine Beschwerde von X.________ nicht eingetreten ist;
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dass X.________ mit Eingabe vom 19. August 2013 um Revision des bundesgerichtlichen Urteils 1C_313/2013 vom 21. März 2013 ersucht hat;
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dass sich der Gesuchsteller auf den Revisionsgrund von Art. 121 lit. d BGG beruft, wonach das Gericht in den Akten liegende erhebliche Tatsachen aus Versehen nicht berücksichtigt habe;
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dass er dabei geltend macht, das Bundesgericht habe die "Tatsache" übersehen, dass für das Ermächtigungsverfahren gegen die drei Mitarbeiter des Kantonsspitals Winterthur nicht das Obergericht, sondern der Kantonsrat zuständig sei;
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dass sich die Kritik des Gesuchsstellers nicht auf eine Tatsachenfeststellung, sondern auf einen Rechtsstandpunkt bezieht;
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dass Kritik an der rechtlichen Würdigung im Revisionsverfahren nicht zu hören ist;
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dass im Übrigen die Zuständigkeit des Obergerichts gegeben ist (vgl. § 148 GOG);
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dass ohne Schriftenwechsel (Art. 127 BGG) auf das Revisionsgesuch nicht einzutreten ist;
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dass die Gerichtskosten entsprechend dem Verfahrensausgang dem Gesuchsteller aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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erkennt das Bundesgericht: |
1. Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 500.-- werden dem Gesuchsteller auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, der Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich, der Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich und dem Obergericht des Kantons Zürich, III. Strafkammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 27. August 2013
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Fonjallaz
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Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
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