BGer 8C_192/2014 |
BGer 8C_192/2014 vom 11.03.2014 |
{T 0/2}
|
8C_192/2014
|
Urteil vom 11. März 2014 |
I. sozialrechtliche Abteilung |
Besetzung
|
Bundesrichterin Leuzinger, Präsidentin,
|
Gerichtsschreiber Batz.
|
Verfahrensbeteiligte |
I.________,
|
Beschwerdeführer,
|
gegen
|
Unbekannt,
|
Beschwerdegegner.
|
Gegenstand
|
Materie unbekannt,
|
Beschwerde gegen einen Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts.
|
In Erwägung, |
dass I.________ mit Eingabe vom 5. Februar 2014 Beschwerde gegen einen Entscheid des Bundesverwaltungsgerichtserhoben hat, ohne den angefochtenen vorinstanzlichen Entscheid beizulegen,
|
dass das Bundesgericht den Beschwerdeführer mit Verfügung vom 11. Februar 2014 u.a. aufgefordert hat, den Formmangel der fehlenden Beilage gemäss Art. 42 Abs. 5 BGG bis spätestens am 3. März 2014 zu beheben, ansonsten die Rechtsschrift unbeachtet bleibe,
|
dass die als eingeschriebene Sendung an die vom Beschwerdeführer angegebene Adresse versandte Verfügung nach Ablauf der Abholfrist als "Refused" an das Bundesgericht zurückgelangt ist,
|
dass diese Verfügung gemäss Art. 44 Abs. 2 BGG als zugestellt gilt (vgl. BGE 134 V 49 E. 4 f. S. 51 f.; 130 III 396 E. 1.2.3 S. 399; je mit weiteren Hinweisen),
|
dass der Beschwerdeführer den ihm vom Gericht u.a. angezeigten Formmange l der fehlenden Beilage gemäss Art. 42 Abs. 5 BGG nicht innerhalb der mit Verfügung vom 11. Februar 2014 angesetzten, am 3. März 2014 abgelaufenen (Art. 44 - 48 BGG) Nachfrist behoben hat,
|
dass überdies die Beschwerde vom 5. Februar 2014 den weiteren, in Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG statuierten Formerfordernissen klarerweise nicht zu genügen vermag, weshalb auch insoweit auf das Rechtsmittel wegen offensichtlicher Unzulässigkeit nicht eingetreten werden kann (vgl. BGE 136 I 65 E. 1.3.1 S. 68 und 134 II 244 E. 2.1 S. 245 f.),
|
dass demzufolge im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG vorzugehen ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten umständehalber verzichtet wird,
|
erkennt die Präsidentin: |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
|
2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
|
3. Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer und dem Bundesverwaltungsgericht schriftlich mitgeteilt.
|
Luzern, 11. März 2014
|
Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
|
des Schweizerischen Bundesgerichts
|
Die Präsidentin: Leuzinger
|
Der Gerichtsschreiber: Batz
|