BGer 9C_587/2013 |
BGer 9C_587/2013 vom 18.03.2014 |
{T 0/2}
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9C_587/2013
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Urteil vom 18. März 2014 |
II. sozialrechtliche Abteilung |
Besetzung
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Bundesrichter Kernen, Präsident,
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Gerichtsschreiberin Bollinger Hammerle.
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Verfahrensbeteiligte |
Stadt Zürich,
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Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz,
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Molkenstrasse 5/9, 8004 Zürich,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Stiftung Alters- und Pflegeheim X.________,
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vertreten durch Rechtsanwältin Karin Caviezel,
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Beschwerdegegnerin,
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P.________.
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Gegenstand
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Krankenversicherung,
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Beschwerde gegen den Beschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 31. Mai 2013.
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Nach Einsicht |
in die Beschwerde vom 27. August 2013 (Poststempel) gegen den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 25. Juni 2013 der Stadt Zürich, Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV ausgehändigten Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 31. Mai 2013,
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in Erwägung, |
dass die Beschwerde nicht innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG 30-tägigen, gemäss Art. 44-48 BGG am 26. August 2013 abgelaufenen Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Präsident: |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, P.________, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 18. März 2014
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Kernen
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Die Gerichtsschreiberin: Bollinger Hammerle
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