BGer 8C_380/2014 |
BGer 8C_380/2014 vom 24.09.2014 |
8C_380/2014 {T 0/2}
|
Urteil vom 24. September 2014 |
I. sozialrechtliche Abteilung |
Besetzung
|
Bundesrichterin Heine, als Einzelrichterin,
|
Gerichtsschreiberin Polla.
|
Verfahrensbeteiligte |
A.________,
|
Beschwerdeführer,
|
gegen
|
Familienausgleichskasse des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8087 Zürich,
|
Beschwerdegegnerin.
|
Gegenstand
|
Familienzulage,
|
Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
|
vom 21. März 2014.
|
Nach Einsicht |
in die Beschwerde vom 15. Mai 2014 (Poststempel) gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 21. März 2014,
|
in die Verfügung vom 4. September 2014, mit welcher A.________ zur Bezahlung eines Kostenvorschusses innert einer Nachfrist bis zum 15. September 2014 verpflichtet wurde, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde,
|
in Erwägung, |
dass der Beschwerdeführer den Vorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet hat,
|
dass deshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist, woran auch die Eingabe vom 4. September 2014 nichts ändert, und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
|
erkennt die Einzelrichterin: |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
|
2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
|
3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
|
Luzern, 24. September 2014
|
Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
|
des Schweizerischen Bundesgerichts
|
Die Einzelrichterin: Heine
|
Die Gerichtsschreiberin: Polla
|