BGer 9C_614/2014 |
BGer 9C_614/2014 vom 06.10.2014 |
{T 0/2}
|
9C_614/2014
|
Urteil vom 6. Oktober 2014 |
II. sozialrechtliche Abteilung |
Besetzung
|
Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
|
Gerichtsschreiber Furrer.
|
Verfahrensbeteiligte |
A.________, sel. bzw. dessen Rechtsnachfolger, vertreten durch Rechtsanwalt Rainer Deecke,
|
Beschwerdeführer,
|
gegen
|
Personalvorsorgestiftung der B.________ AG,
|
Beschwerdegegnerin.
|
Gegenstand
|
Berufliche Vorsorge,
|
Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug vom 12. Juni 2014.
|
Nach Einsicht |
in die Beschwerde vom 28. August 2014 (Poststempel) gegen den - gemäss postamtlicher Bescheinigung sowie den in der Beschwerde gemachten Angaben (S. 3 Ziff. 2) - am 26. Juni 2014 an den Rechtsvertreter des A.________ sel. ausgehändigten Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug, Sozialversicherungsrechtliche Kammer, vom 12. Juni 2014,
|
in Erwägung, |
dass die Beschwerde - auch unter Berücksichtigung des vom 15. Juli bis und mit dem 15. August 2014 dauernden Fristenstillstands (Art. 46 Abs. 1 lit. b BGG) - nicht innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG 30-tägigen, gemäss Art. 44 bis 48 BGG am 27. August 2014 abgelaufenen Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
|
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und der Beschwerdeführer nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
|
erkennt der Einzelrichter: |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
|
2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
|
3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Sozialversicherungsrechtliche Kammer, und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
|
Luzern, 6. Oktober 2014
|
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
|
des Schweizerischen Bundesgerichts
|
Der Einzelrichter: Meyer
|
Der Gerichtsschreiber: Furrer
|