BGer 1B_16/2015 |
BGer 1B_16/2015 vom 27.05.2015 |
{T 0/2}
|
1B_16/2015
|
Urteil vom 27. Mai 2015 |
I. öffentlich-rechtliche Abteilung |
Besetzung
|
Bundesrichter Merkli, präsidierendes Mitglied, Bundesrichter Chaix, Kneubühler,
|
Gerichtsschreiber Härri.
|
Verfahrensbeteiligte |
A.________,
|
Beschwerdeführer, vertreten durch Rechtsanwältin Dr. Sabine Baumann Wey,
|
gegen
|
Staatsanwaltschaft des Kantons Zug, I. Abteilung, Postfach 1356, 6301 Zug.
|
Gegenstand
|
Strafverfahren; Entfernung von Unterlagen aus den Akten,
|
Beschwerde gegen das Urteil vom 25. November 2014 des Obergerichts des Kantons Zug, I. Beschwerdeabteilung.
|
Sachverhalt: |
A. |
B. |
C. |
Erwägungen: |
1. |
1.1. Der angefochtene Entscheid schliesst das Strafverfahren nicht ab. Er stellt einen Zwischenentscheid dar. Dieser betrifft weder die Zuständigkeit noch den Ausstand. Es handelt sich somit um einen anderen Zwischenentscheid nach Art. 93 BGG. Dagegen ist die Beschwerde gemäss Absatz 1 dieser Bestimmung zulässig: a. wenn der Zwischenentscheid einen nicht wieder gutzumachenden Nachteil bewirken kann; oder b. wenn die Gutheissung der Beschwerde sofort einen Endentscheid herbeiführen und damit einen bedeutenden Aufwand an Zeit oder Kosten für ein weitläufiges Beweisverfahren ersparen würde.
|
1.2. Die Variante nach Art. 93 Abs. 1 lit. b BGG fällt hier ausser Betracht.
|
2. |
Demnach erkennt das Bundesgericht: |
1.
|
2.
|
3.
|
Lausanne, 27. Mai 2015
|
Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
|
des Schweizerischen Bundesgerichts
|
Das präsidierende Mitglied: Merkli
|
Der Gerichtsschreiber: Härri
|