BGer 8C_330/2018 |
BGer 8C_330/2018 vom 23.05.2018 |
8C_330/2018
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Urteil vom 23. Mai 2018 |
I. sozialrechtliche Abteilung |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Gerichtsschreiberin Berger Götz.
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Verfahrensbeteiligte |
Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Direktion, Arbeitsmarkt/Arbeitslosenversicherung, TCJD, Holzikofenweg 36, 3003 Bern,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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A.________ AG,
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vertreten durch Rechtsanwälte Dr. Flurin von Planta und Dr. Thomas Castelberg,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Arbeitslosenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen die Zwischenverfügung des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. März 2018 (B-664/2017).
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Nach Einsicht |
in die Beschwerde vom 3. Mai 2018 gegen die Zwischenverfügung des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. März 2018, mit welcher die aufschiebende Wirkung des vorinstanzlich von der A.________ AG eingereichten Rechtsmittels wiederhergestellt wurde,
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in Erwägung, |
dass die Beschwerde nach Art. 100 Abs. 1 BGG innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung des angefochtenen Entscheids beim Bundesgericht einzureichen ist,
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dass die vorliegend angefochtene Zwischenverfügung dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) am 22. März 2018 ausgehändigt worden ist, weshalb die 30-tägige Beschwerdefrist am 23. März 2018 zu laufen begann und, da der letzte Tag der Frist auf einen Samstag fiel, am Montag, 23. April 2018 endete (vgl. Art. 45 Abs. 1 BGG),
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dass sich das SECO auf den Fristenstillstand gemäss Art. 46 Abs. 1 lit. a BGG vom siebten Tag vor Ostern bis und mit dem siebenten Tag nach Ostern beruft,
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dass der Fristenstillstand im Sinne von Art. 46 Abs. 1 BBG allerdings unter anderem in Verfahren betreffend aufschiebende Wirkung und andere vorsorgliche Massnahmen nicht gilt (Art. 46 Abs. 2 BGG; SVR 2012 IV 40 S. 151, 9C_652/2011 E. 4.4; KATHRIN AMSTUTZ/PETER ARNOLD, in: Basler Kommentar, Bundesgerichtsgesetz, 2. Aufl. 2011, S. 547 f. N. 11 und 11a zu Art. 46 BGG; JEAN-MAURICE FRÉSARD, in: Commentaire de la LTF, 2. Aufl. 2014, S. 351 N. 8 zu Art. 46 BGG),
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dass die erst am 3. Mai 2018 der Post übergebene Beschwerde gegen die die aufschiebende Wirkung wiederherstellende Zwischenverfügung des Bundesverwaltungsgerichts somit klarerweise verspätet ist,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf das offensichtlich unzulässige Rechtsmittel nicht eingetreten werden kann,
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dass das SECO von der Kostenpflicht befreit ist (Art. 66 Abs. 4 BGG),
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erkennt der Präsident: |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien und dem Bundesverwaltungsgericht schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 23. Mai 2018
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Die Gerichtsschreiberin: Berger Götz
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