BGer 8C_804/2018 |
BGer 8C_804/2018 vom 28.11.2018 |
8C_804/2018
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Urteil vom 28. November 2018 |
I. sozialrechtliche Abteilung |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte |
VAUDOISE ALLGEMEINE Versicherungs-Gesellschaft AG, Place de Milan, 1007 Lausanne,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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A.________,
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vertreten durch Rechtsanwalt Willi Füchslin,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Unfallversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz vom 12. Oktober 2018 (I 2018 57).
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Nach Einsicht |
in die Beschwerde vom 20. November 2018 gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz vom 12. Oktober 2018,
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in Erwägung, |
dass die Vorinstanz im angefochtenen Entscheid den Einspracheentscheid der Beschwerdeführerin vom 11. Juni 2018 aufgehoben und die Sache an diese zu weiteren Abklärungen und anschliessendem neuen Entscheid zurückgewiesen hat,
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dass sie darin der Verwaltung materiell keine verbindlichen Vorgaben macht, sondern von ihr lediglich verlangt, weitere Abklärungen zu treffen, ehe in der Sache neu zu entscheiden sei,
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dass sich dergestalt der als Zwischenentscheid im Sinne von Art. 93Abs. 1 BGG zu betrachtende vorinstanzliche Entscheid als für die Verwaltung zum gegenwärtigen Zeitpunkt mangels nicht wieder gutzumachendem Nachteil nicht anfechtbar erweist (vgl. statt vieler unlängst Urteil 9C_735/2018 vom 31. Oktober 2018 mit Hinweisen),
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dass es abgesehen davon ohnehin der Beschwerdeführerin obliegen würde, darzutun, inwiefern die Voraussetzungen von Art. 93 BGG erfüllt sein sollen (BGE 138 III 46 E. 1.2 S. 47; 137 III 324 E. 1.1 S. 328 f.), indessen nichts Derartiges vorgetragen ist,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass die Beschwerdeführerin nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
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erkennt der Präsident: |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 28. November 2018
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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