BGer B_2/2007 |
BGer B_2/2007 vom 28.02.2007 |
Tribunale federale
|
{T 7}
|
B 2/07
|
Urteil vom 28. Februar 2007
|
II. sozialrechtliche Abteilung
|
Besetzung
|
Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
|
Bundesrichter Lustenberger, Borella,
|
Gerichtsschreiberin Amstutz.
|
Parteien
|
Firma X.________ GmbH, Beschwerdeführerin,
|
gegen
|
BVG-Sammelstiftung Vaudoise Versicherungen,
|
Place de Milan, 1007 Lausanne, Beschwerdegegnerin, vertreten durch die Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt (heute SwissLife), General-Guisan-Quai 40, 8002 Zürich.
|
Gegenstand
|
Berufliche Vorsorge,
|
Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 30. November 2006.
|
In Erwägung,
|
dass die Firma X.________ GmbH am 15. Januar 2007 (Poststempel) Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen einen Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 30. November 2006 erhoben hat,
|
dass der angefochtene Entscheid vor Inkrafttreten des Bundesgesetzes über das Bundesgericht vom 17. Juni 2005 (BGG; SR 173.110, in Kraft seit 1. Januar 2007 [AS 2006 1205, 1243]) ergangen ist und sich das Verfahren daher noch nach dem Bundesgesetz über die Organisation der Bundesrechtspflege (OG) vom 16. Dezember 1943 richtet (vgl. Art. 132 Abs. 1 BGG; BGE 132 V 393 E. 1.2 S. 395)
|
dass das Verfahren nicht die Bewilligung oder Verweigerung von Versicherungsleistungen zum Gegenstand hat und deshalb gemäss Art. 134 Satz 1 OG [in der von 1. Juli bis 31. Dezember 2006 in Kraft gestandenen Fassung] e contrario kostenpflichtig ist,
|
dass das Bundesgericht die Firma X.________ GmbH mit Verfügung vom 16. Januar 2007 aufgefordert hat, innert 14 Tagen nach Erhalt dieses Schreibens einen Kostenvorschuss von Fr. 1'200.- zu bezahlen, unter Androhung, dass bei Nichtleistung innert der gesetzten Frist aus diesem Grunde auf die Rechtsvorkehr nicht eingetreten werde,
|
dass die Verfügung der Firma X.________ GmbH am 25. Januar 2007 ausgehändigt worden ist,
|
dass der Kostenvorschuss innert der gesetzten Frist, welche am 8. Februar 2007 endete, nicht bezahlt worden ist,
|
dass androhungsgemäss nach Art. 150 Abs. 4 OG zu verfahren ist,
|
dass - obwohl das Verfahren an sich kostenpflichtig ist - praxisgemäss bei Nichteintretensentscheiden zufolge unterbliebener oder verspäteter Leistung des Vorschusses keine Ge-richtskosten erhoben werden,
|
erkennt das Bundesgericht:
|
1.
|
Auf die Verwaltungsgerichtsbeschwerde wird nicht eingetreten.
|
2.
|
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
|
3.
|
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons und dem Bundesamt für Sozialversicherungen zugestellt.
|
Luzern, 28. Februar 2007
|
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
|
des Schweizerischen Bundesgerichts
|
Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
|