BGer 9C_743/2008 |
BGer 9C_743/2008 vom 28.10.2008 |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_743/2008
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Urteil vom 28. Oktober 2008
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Lustenberger, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiberin Amstutz.
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Parteien
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T.________,
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Beschwerdeführerin, vertreten durch das Rechtsberatung- und Übersetzungsbüro X.________,
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gegen
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Winterthur-Columna Sammelstiftung 2. Säule, Paulstrasse 9, Postfach 300, 8401 Winterthur,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Berufliche Vorsorge,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Solothurn vom 9. Juli 2008.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 15. September 2008 (Poststempel) gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Solothurn vom 9. Juli 2008,
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in Erwägung,
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dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass die Beschwerde vom 15. September 2008 diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügt, da sie keinen rechtsgenüglichen Antrag enthält und den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern - soweit überhaupt beanstandet - die vorinstanzlichen Sachverhaltsfeststellungen im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft (Art. 95 BGG) sein sollen,
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dass eine Verbesserung der Eingabe nur innerhalb der nicht erstreckbaren (Art. 47 Abs. 1 BGG) dreissigtägigen Beschwerdefrist gemäss Art. 100 Abs. 1 BGG möglich ist,
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dass die gesetzliche Rechtsmittelfrist unter Berücksichtigung des Fristenstillstands (Art. 46 Abs. 1 lit. b BGG) am 16. August 2008 zu laufen begann und am 15. September 2008 endete, sodass die am letzten Tag der Frist der Post aufgegebene Beschwerde keiner Verbesserung zugänglich ist,
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dass namentlich auch das Ansetzen einer angemessenen Nachfrist im Sinne des Art. 42 Abs. 5 oder 6 BGG ausser Betracht fällt, da dies nur in den dort spezifisch genannten Fällen zulässig ist, zu denen das - hier gegebene - offensichtliche inhaltliche Ungenügen des Rechtsmittels nicht gehört (vgl. BGE 130 I 312 E. 1.3.1 S. 320, 123 II 359 E. 6b/bb S. 369, 118 Ib 134 E. 2 S. 135, je mit Hinweis; vgl. auch BGE 1C_380/2007 vom 19. Mai 2008, E. 2.4.2 und Urteil 8C_82/2008 vom 4. April 2008),
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dass im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Einzelrichter:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Solothurn und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 28. Oktober 2008
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Die Gerichtsschreiberin:
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Lustenberger Amstutz
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