BGer 9C_982/2008 |
BGer 9C_982/2008 vom 30.12.2008 |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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9C_982/2008
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{T 0/2}
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Urteil vom 30. Dezember 2008
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Bundesrichter Lustenberger, Borella,
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Gerichtsschreiberin Dormann.
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Parteien
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B.________,
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Beschwerdeführerin, vertreten durch Beratungsstelle für Ausländer,
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Schützengasse 7, 8001 Zürich,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich,
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Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 20. Oktober 2008.
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In Erwägung,
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dass die IV-Stelle des Kantons Zürich mit Verfügung vom 27. März 2007 B.________ ab 1. Juni 2003 eine ganze Invalidenrente und Kinderrenten zusprach,
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dass B.________ dagegen Beschwerde erheben liess, welche das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich mit Entscheid vom 20. Oktober 2008 abwies,
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dass B.________ Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten führen und die Festsetzung des Rentenbeginns auf Februar 2002 sowie die Zusprechung einer Zusatzrente für den Ehemann beantragen lässt,
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dass die Beschwerde zumindest bezüglich des zweiten Punktes den Anforderungen an die Begründungspflicht (Art. 42 Abs. 2 BGG) nicht genügt,
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dass die Vorinstanz gestützt auf das Gutachten der medizinischen Abklärungsstelle X.________ vom 10. August 2006 festgestellt hat, das der Rentenzusprechung zugrunde liegende psychische Leiden sei erst im Juni 2002 aufgetreten,
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dass diese Feststellung nicht offensichtlich unrichtig und daher für das Bundesgericht verbindlich ist (vgl. Art. 105 Abs. 1 und 2 BGG),
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dass die Beschwerde deswegen nicht durchdringt, weil die Beschwerdeführerin lediglich die medizinischen Unterlagen abweichend würdigt und daraus andere Schlüsse als die Vorinstanz zieht, was nicht genügt (Urteile 9C_688/2007 vom 22. Januar 2008 E. 2.3 und 4A_28/2007 vom 30. Mai 2007 E. 1.3 [in BGE 133 III 421 nicht publiziert]), weshalb es beim vorinstanzlich bestätigten Rentenbeginn bleibt,
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dass die Beschwerde offensichtlich unbegründet ist und daher im vereinfachten Verfahren nach Art. 109 Abs. 2 lit. a und Abs. 3 BGG erledigt wird,
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dass die Beschwerdeführerin als unterliegende Partei die Gerichtskosten zu tragen hat (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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erkennt das Bundesgericht:
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1.
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Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 500.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, der Ausgleichskasse Hotela und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 30. Dezember 2008
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
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Meyer Dormann
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