BGer 6B_299/2009 |
BGer 6B_299/2009 vom 30.04.2009 |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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6B_299/2009
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Urteil vom 30. April 2009
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Strafrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Favre, Präsident,
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Gerichtsschreiberin Arquint Hill.
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Florhofgasse 2, 8001 Zürich,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Unbekannt,
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Beschwerde gegen einen Entscheid des Obergerichts des Kantons Zürich, III. Strafkammer.
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Der Präsident zieht in Erwägung:
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1.
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Der Beschwerdeführer hat sich mit in französischer Sprache abgefasster Eingabe vom 1. März 2009 an das Bundesgericht gewendet. Da sich daraus nicht klar ergibt, ob er gegen den in seiner Eingabe erwähnten Entscheid des Zürcher Obergerichts tatsächlich Beschwerde erheben will, und er diesen Entscheid seiner Eingabe auch nicht beigelegt hatte, wurde er mit Verfügung vom 4. März 2009 gestützt auf Art. 42 Abs. 2 und 5 BGG u.a. aufgefordert, die entsprechenden Mängel bis zum 24. März 2009 zu beheben, ansonsten die Rechtsschrift unbeachtlich bleibe. Der Beschwerdeführer hat sich in der Folge nicht mehr gemeldet. Auf die Beschwerde ist daher androhungsgemäss im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
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2.
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Auf eine Kostenauflage kann ausnahmsweise verzichtet werden.
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Demnach erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Kosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Zürich, III. Strafkammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 30. April 2009
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Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
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Favre Arquint Hill
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