BGer 8C_277/2011 |
BGer 8C_277/2011 vom 09.05.2011 |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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8C_277/2011
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Urteil vom 9. Mai 2011
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Ursprung, Präsident,
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Gerichtsschreiber Batz.
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Verfahrensbeteiligte |
IV-Stelle des Kantons Aargau,
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Kyburgerstrasse 15, 5000 Aarau,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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H.________,
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vertreten durch Rechtsanwältin Alexandra Zürcher,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 10. Februar 2011.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde der IV-Stelle des Kantons Aargau vom 7. April 2011 (Poststempel) gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 10. Februar 2011,
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in Erwägung,
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dass Beschwerden gegen Entscheide - von hier nicht zutreffenden Ausnahmen abgesehen - innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen sind (Art. 100 Abs. 1 BGG), ansonsten der angefochtene Entscheid in Rechtskraft erwächst mit der Wirkung, dass das Bundesgericht auf eine verspätet eingereichte Beschwerde nicht eintreten darf (BGE 132 II 153, 124 V 400 E. 1a S. 401),
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dass der angefochtene Entscheid vom 10. Februar 2011 der Beschwerdeführerin gemäss eigener Darstellung in der Beschwerde und laut aktenkundigem Empfangsschein am 7. März 2011 zugestellt wurde,
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dass daher die 30-tägige Frist zur Einreichung der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten am 8. März 2011 zu laufen begann (Art. 44 Abs. 1 BGG) und am 6. April 2011 endete,
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dass die Einreichung der vorliegenden Beschwerde beim Bundesgericht jedoch erst am 7. April 2011 (Postaufgabe) und somit verspätet erfolgte (Art. 48 Abs. 1 BGG),
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dass demnach auf die - offensichtlich unzulässige - Beschwerde nicht eingetreten werden kann, zumal keine Gründe dargetan sind, welche zu einer Wiederherstellung der versäumten Rechtsmittelfrist zu führen vermöchten (Art. 50 Abs. 1 BGG),
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dass deshalb die Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG zu erledigen ist und die Beschwerdeführerin gemäss Art. 66 Abs. 1 BGG kostenpflichtig wird,
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dass mit diesem Urteil in der Sache das Gesuch um Gewährung der aufschiebenden Wirkung gegenstandslos wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Aargau und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 9. Mai 2011
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Ursprung Batz
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