BGer 1F_50/2014 |
BGer 1F_50/2014 vom 16.12.2014 |
{T 0/2}
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1F_50/2014
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Urteil vom 16. Dezember 2014 |
I. öffentlich-rechtliche Abteilung |
Besetzung
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Bundesrichter Fonjallaz, Präsident,
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Bundesrichter Karlen, Eusebio,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte |
A.________,
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Gesuchsteller,
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gegen
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B.________, c/o Präsident des Bezirksgerichts Uster, Gerichtsstrasse 17, 8610 Uster,
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Gesuchsgegner,
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Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich, Besondere Untersuchungen, Zweierstrasse 25, Postfach 9780, 8036 Zürich,
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Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Florhofgasse 2, Postfach, 8090 Zürich,
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Obergericht des Kantons Zürich, III. Strafkammer, Hirschengraben 13/15, Postfach 2401, 8021 Zürich.
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Gegenstand
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Revisionsgesuch gegen das Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts 1C_155/2014 vom 24. März 2014.
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In Erwägung, |
dass das Bundesgericht mit Urteil vom 24. März 2014 (1C_155/2014) auf eine Beschwerde von A.________ mangels einer hinreichenden Begründung im Sinne von Art. 42 Abs. 2 BGG nicht eingetreten ist;
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dass A.________ mit Eingabe vom 15. August 2014 (Postaufgabe 15. September 2014) um Änderung des bundesgerichtlichen Urteils ersucht hat;
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dass die Aufhebung oder Abänderung eines in Rechtskraft erwachsenen Bundesgerichtsurteils nur bei Vorliegen eines Revisionsgrundes gemäss Art. 121 ff. BGG möglich ist;
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dass die Eingabe von A.________ somit als Revisionsgesuch entgegenzunehmen ist;
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dass sich aus der Eingabe nicht ergibt, inwiefern das bundesgerichtliche Urteil vom 24. März 2014 an einem Revisionsgrund leiden sollte;
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dass somit nicht geprüft werden kann, ob die Eingabe rechtzeitig im Sinne von Art. 124 BGG beim Bundesgericht eingereicht worden ist;
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dass ohne Schriftenwechsel (Art. 127 BGG) auf das Revisionsgesuch nicht einzutreten ist;
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dass auf eine Kostenauflage verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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dass sich das Bundesgericht vorbehält, inskünftig ähnliche Eingaben in der vorliegenden Angelegenheit formlos abzulegen;
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erkennt das Bundesgericht: |
1. Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Kosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, der Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich, der Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich und dem Obergericht des Kantons Zürich, III. Strafkammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 16. Dezember 2014
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Fonjallaz
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Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
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