BGer 9C_114/2015 |
BGer 9C_114/2015 vom 06.03.2015 |
{T 0/2}
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9C_114/2015
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Urteil vom 6. März 2015 |
II. sozialrechtliche Abteilung |
Besetzung
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Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiberin Bollinger Hammerle.
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Verfahrensbeteiligte |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Ausgleichskasse Luzern,
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Würzenbachstrasse 8, 6006 Luzern,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Luzern vom
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28. Januar 2015.
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Nach Einsicht |
in die Beschwerde vom 26. Februar 2015 gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Luzern, 3. Abteilung, vom 28. Januar 2015,
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in Erwägung, |
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass die Beschwerde diesen inhaltlichen Mindestanforderungen klar erkennbar nicht genügt, da den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - qualifiziert unzutreffend (unhaltbar, willkürlich; BGE 132 III 209 E. 2.1 S. 211) und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,
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dass in der Rechtsschrift insbesondere nicht geltend gemacht wird, die Vorinstanz habe die AHV-Beiträge rechtsfehlerhaft festgelegt, sondern sich die Ausführungen im Wesentlichen darauf beschränken, die bundesgesetzliche Regelung der Beitragsbemessung von Nichterwerbstätigen (Art. 10 Abs. 1 AHVG [in Verbindung mit Art. 28 f. AHVV]) grundsätzlich in Frage zu stellen,
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dass solche Rügen nicht mit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten vorgebracht werden können, weil Bundesgesetze nach Art. 190 BV für das Bundesgericht massgebend und nicht zu überprüfen sind (z.B. Urteil 2C_48/2015 vom 20. Januar 2015 E. 2.3),
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dass sich die Beschwerdeführer in keiner Weise mit Art. 190 BV auseinandersetzen und insbesondere auch nicht darlegen, inwiefern die vorinstanzlichen Erwägungen zur Verbindlichkeit bundesgesetzlicher Vorgaben nicht korrekt sein sollen,
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dass die Eingabe vom 26. Februar 2015, weil unzureichend begründet, kein gültiges Rechtsmittel darstellt,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Einzelrichter: |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Kantonsgericht Luzern, 3. Abteilung, und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 6. März 2015
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Meyer
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Die Gerichtsschreiberin: Bollinger Hammerle
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