BGer 9C_488/2016 |
BGer 9C_488/2016 vom 12.08.2016 |
{T 0/2}
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9C_488/2016
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Urteil vom 12. August 2016 |
II. sozialrechtliche Abteilung |
Besetzung
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Bundesrichterin Moser-Szeless, als Einzelrichterin,
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Gerichtsschreiber Fessler.
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Verfahrensbeteiligte |
IV-Stelle des Kantons Zürich,
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Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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A.________,
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vertreten durch Rechtsanwalt Michael Ausfeld,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 30. Mai 2016.
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Nach Einsicht |
in die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten der IV-Stelle des Kantons Zürich gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 30. Mai 2016 betreffend den Anspruch des A.________ auf unentgeltliche Verbeiständung im (laufenden) Verwaltungsverfahren (Art. 37 Abs. 4 ATSG),
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in Erwägung, |
dass das Bundesgericht von Amtes wegen und mit freier Kognition prüft, ob ein Rechtsmittel zulässig ist (Art. 29 Abs. 1 BGG; BGE 139 III 133 E. 1 S. 133 mit Hinweisen),
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dass der angefochtene Entscheid ein Zwischenentscheid im Sinne von Art. 93 BGG ist (BGE 139 V 600), wogegen nur unter den Voraussetzungen nach Abs. 1 lit. a oder b Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten erhoben werden kann,
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dass der Entscheid, mit welchem das kantonale Versicherungsgericht den Anspruch des oder der Versicherten auf unentgeltliche Rechtsverbeiständung für das Verwaltungsverfahren bejaht, für die IV-Stelle keinen nicht wieder gutzumachenden Nachteil im Sinne von Art. 93 Abs. 1 lit. a BGG bewirken kann (Urteil 8C_328/2013 vom 4. Februar 2014 E. 3.2.2, in: SVR 2014 IV Nr. 9 S. 36; Urteil 9C_6/2015 vom 30. Januar 2015),
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dass die Vorbringen in der Beschwerde keinen Anlass geben, im vorliegenden Fall anders zu entscheiden,
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dass der Tatbestand nach Art. 93 Abs. 1 lit. b BGG nicht in Betracht fällt,
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dass die Beschwerde offensichtlich unzulässig und daher im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 BGG durch Nichteintreten zu erledigen ist,
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dass die Beschwerdeführerin die Gerichtskosten zu tragen hat (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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erkennt die Einzelrichterin: |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 500.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 12. August 2016
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Einzelrichterin: Moser-Szeless
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Der Gerichtsschreiber: Fessler
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