BGer 9C_165/2018 |
BGer 9C_165/2018 vom 05.03.2018 |
9C_165/2018 |
Urteil vom 5. März 2018 |
II. sozialrechtliche Abteilung |
Besetzung
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Bundesrichterin Pfiffner, Präsidentin,
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Gerichtsschreiberin Oswald.
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Verfahrensbeteiligte |
A.________,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Ausgleichskasse des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
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Beschwerdegegnerin,
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 22. Dezember 2017 (AK.2017.00011).
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Nach Einsicht |
in die Beschwerde vom 15. oder 16. Februar 2018 (Poststempel unleserlich) gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 22. Dezember 2017 (betreffend Schadenersatz für entgangene Sozialversicherungsbeiträge),
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in Erwägung, |
dass die Beschwerde an das Bundesgericht gegen einen Entscheid über die Haftung gemäss Art. 52 AHVG nur zulässig ist, wenn eine Streitwertgrenze von Fr. 30'000.- erreicht ist oder wenn sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt (Art. 85 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 BGG; BGE 137 V 51 E. 4 S. 54 ff.; 135 V 98 E. 5 S. 101 ff.; vgl. etwa auch Urteil 9C_842/2017 vom 7. Dezember 2017),
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dass die Ausgleichskasse des Kantons Zürich die Beschwerdeführerin als (faktisches) Organ der (am 6. Februar 2017 in Anwendung von Art. 153b HRegV von Amtes wegen aufgelösten) B.________ GmbH, Zürich, mit Verfügung vom 19. August 2016 bzw. Einspracheentscheid vom 28. November 2016 zur Bezahlung von Schadenersatz für entgangene Beiträge in der Höhe von Fr. 2'813.75 verpflichtete,
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dass die Vorinstanz die Schadenersatzforderung der Ausgleichskasse mit Entscheid vom 22. Dezember 2017 bestätigte,
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dass die Streitwertgrenze von Fr. 30'000.- nicht erreicht ist,
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dass die Beschwerdeführerin nicht geltend macht, es handle sich vorliegend um eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung,
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dass keine Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt wird, so dass auch die subsidiäre Verfassungsbeschwerde nicht zulässig ist (Art. 113 ff. BGG; BGE 138 I 232 E. 3 S. 237),
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG bzw. Art. 117 in Verbindung mit Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird (Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG),
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erkennt die Präsidentin: |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 5. März 2018
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Präsidentin: Pfiffner
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Die Gerichtsschreiberin: Oswald
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