BGer 4A_608/2019 |
BGer 4A_608/2019 vom 19.02.2020 |
4A_608/2019 |
Urteil vom 19. Februar 2020 |
I. zivilrechtliche Abteilung |
Besetzung
|
Bundesrichterin Kiss, Präsidentin,
|
Gerichtsschreiber Leemann.
|
Verfahrensbeteiligte |
1. A.________,
|
2. B.________,
|
Beschwerdeführer,
|
gegen
|
C.________,
|
vertreten durch Rechtsanwältin Dr. Marianne Schaub-Hristic,
|
Beschwerdegegner.
|
Gegenstand
|
Ausweisung,
|
Beschwerde gegen das Urteil des Obergerichts des Kantons Zürich, II. Zivilkammer, vom 5. Dezember 2019 (PF190057-O/U).
|
In Erwägung, |
dass die Beschwerdeführer gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Zürich vom 5. Dezember 2019 mit Eingabe vom 10. Dezember 2019 Beschwerde erhoben haben;
|
dass das Bundesgericht mit Verfügung vom 13. Dezember 2019 das Gesuch der Beschwerdeführer um Erteilung der aufschiebenden Wirkung abwies;
|
dass die Beschwerdeführer den ihnen auferlegten Kostenvorschuss auch innerhalb der mit Verfügung vom 21. Januar 2020 angesetzten Nachfrist nicht geleistet haben, weshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist (Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG);
|
dass die Gerichtskosten dem Verfahrensausgang entsprechend den Beschwerdeführern aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1, 3 und 5 BGG);
|
dass dem Beschwerdegegner keine Parteientschädigung zuzusprechen ist, da ihm durch das bundesgerichtliche Verfahren kein Aufwand erwachsen ist (Art. 68 Abs. 1 BGG);
|
erkennt die Präsidentin: |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
|
2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.-- werden den Beschwerdeführern (unter solidarischer Haftbarkeit und intern je zur Hälfte) auferlegt.
|
3. Es wird keine Parteientschädigung zugesprochen.
|
4. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Obergericht des Kantons Zürich, II. Zivilkammer, und dem Betreibungsamt Seuzach schriftlich mitgeteilt.
|
Lausanne, 19. Februar 2020
|
Im Namen der I. zivilrechtlichen Abteilung
|
des Schweizerischen Bundesgerichts
|
Die Präsidentin: Kiss
|
Der Gerichtsschreiber: Leemann
|