BGer 1P.369/2001 |
BGer 1P.369/2001 vom 04.10.2001 |
[AZA 0/2]
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1P.369/2001/bie
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I. OEFFENTLICHRECHTLICHE ABTEILUNG
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4. Oktober 2001
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Es wirken mit: Bundesgerichtsvizepräsident Aemisegger,
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Präsident der I. öffentlichrechtlichen Abteilung, Bundesrichter
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Catenazzi, Bundesrichter Favre und Gerichtsschreiber Pfäffli.
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In Sachen
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B.________, Schwerzenbach, Beschwerdeführer,
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gegen
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Kassationsgericht des Kantons Zürich,
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betreffend
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Nichtzulassung der Anklage,
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hat das Bundesgericht
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in Erwägung,
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dass B.________ mit Eingabe vom 22. Mai 2001 staatsrechtliche Beschwerde gegen den Entscheid des Kassationsgerichts des Kantons Zürich vom 25. April 2001 in Sachen Nichtzulassung der Anklage gegen S.________ eingereicht hat,
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dass B.________ sinngemäss um Sistierung des bundesgerichtlichen Verfahrens nachgesucht hat, um nachträglich eine Beschwerdeergänzung einzureichen,
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dass die Beschwerdefrist als gesetzliche Frist nicht erstreckt werden kann (Art. 33 Abs. 1 OG),
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dass innert der 30-tägigen Beschwerdefrist keine Beschwerdeergänzung eingegangen ist,
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dass die Eingabe vom 22. Mai 2001 den Anforderungen an eine staatsrechtliche Beschwerde nicht genügt (vgl. Art. 90 Abs. 1 lit. b OG),
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dass eine Kostenauflage als zwecklos erscheint,
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dass der Beschwerdeführer darauf hingewiesen wird, dass inskünftig solche Eingaben ohne Antwort abgelegt werden,
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im Verfahren nach Art. 36a OG
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erkannt :
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1.- Auf die staatsrechtliche Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.- Es werden keine Kosten erhoben.
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3.- Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer und dem Kassationsgericht des Kantons Zürich schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 4. Oktober 2001
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Im Namen der I. öffentlichrechtlichen Abteilung
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des SCHWEIZERISCHEN BUNDESGERICHTS
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Der Präsident:
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Der Gerichtsschreiber:
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