BGer 6B_182/2007 |
BGer 6B_182/2007 vom 14.06.2007 |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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6B_182/2007 /bri
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Urteil vom 14. Juni 2007
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Strafrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Schneider, Präsident,
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Gerichtsschreiber Monn.
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern, Zentralstrasse 28, 6002 Luzern.
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Gegenstand
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Verkehrsregelverletzung; Revision,
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Beschwerde in Strafsachen gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Luzern, II. Kammer, vom 11. April 2007.
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Das Präsidium zieht in Erwägung:
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1.
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Das Obergericht des Kantons Luzern wies mit Entscheid vom 11. April 2007 einen Rekurs gegen einen Revisionsentscheid der ersten Instanz zur Hauptsache mit der Begründung ab, die neu vorgebrachte Zeugenbescheinigung vermöge daran, dass sich der Beschwerdeführer fehlverhalten habe, nichts zu ändern (vgl. angefochtenen Entscheid S. 6 E. 4.4). Der Beschwerdeführer äussert sich zur einzig interessierenden Frage, ob die neue Zeugenbescheinigung am Ergebnis etwas zu ändern vermöchte, nicht. Seine ausschliesslich appellatorische Kritik ist unzulässig. Darauf ist im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
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2.
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Die Gerichtskosten sind dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1 BGG).
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Demnach erkennt das Präsidium:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtsgebühr von Fr. 800.-- wird dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer, der Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern und dem Obergericht des Kantons Luzern, II. Kammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 14. Juni 2007
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Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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