BGer 1F_8/2010 |
BGer 1F_8/2010 vom 21.05.2010 |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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1F_8/2010
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Urteil vom 21. Mai 2010
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I. öffentlich-rechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Féraud, Präsident,
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Bundesrichter Aemisegger, Reeb,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte |
X.________, Gesuchsteller,
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gegen
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Bundesamt für Migration, Sektion Einbürgerungen, Quellenweg 6, 3003 Bern,
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Bundesverwaltungsgericht, Abteilung III, Postfach, 3000 Bern 14.
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Gegenstand
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Revisionsgesuch gegen das Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts 1C_190/2010 vom 19. April 2010.
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In Erwägung,
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dass das Bundesgericht mit Urteil vom 19. April 2010 mangels einer genügenden Begründung im Sinne von Art. 42 Abs. 2 BGG auf die Beschwerde von X.________ nicht eingetreten ist (Verfahren 1C_190/2010);
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dass X.________ mit Eingabe vom 26. April 2010 "Beschwerde" gegen das bundesgerichtliche Urteil vom 19. April 2010 eingereicht hat;
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dass die Aufhebung oder Abänderung eines wie hier nach Art. 61 BGG in Rechtskraft erwachsenen Bundesgerichtsurteils nur bei Vorliegen eines Revisionsgrundes gemäss Art. 121 ff. BGG möglich ist;
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dass die Eingabe vom 26. April 2010 somit sinngemäss als Revisionsgesuch zu behandeln ist;
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dass der Gesuchsteller in seiner Eingabe nicht darlegt, an welchem Revisionsgrund (Art. 121 ff. BGG) der beanstandete bundesgerichtliche Nichteintretensentscheid leiden sollte;
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dass im Revisionsverfahren eine Kritik an der dem angefochtenen Urteil zugrunde liegenden rechtlichen Würdigung nicht zu hören ist;
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dass auf das Revisionsgesuch ohne Schriftenwechsel nicht einzutreten ist (Art. 127 BGG);
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dass auf eine Kostenauflage verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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erkennt das Bundesgericht:
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1.
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Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Kosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird dem Gesuchsteller, dem Bundesamt für Migration und dem Bundesverwaltungsgericht, Abteilung III, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 21. Mai 2010
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Féraud Pfäffli
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